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  • Nachdem ich heute zum x-ten Mal in einem Meeting/Vortrag eingeschlafen bin, habe ich mich hinterher bei dem Kollegen entschuldigt und gemeint, das läge nicht daran, dass ich mich gelangweilt hätte, sondern dass ich generell nach spätestens 30 Minuten ein unheimliches Aufmerksamkeits-Defizit hätte. Ich kann mich nicht dagegen wehren, egal, was ich versuche (Kaffee, 4fache Espressos, frische Luft, Briefe schreiben, dumme Fragen stellen...), ich penne irgendwann ein. Der Kollege meinte, das sei bei Hochbegabten normal. Ich habe dann noch eine Weile mit ihm diskutiert und er meinte abschließend, er halte mich durchaus für hochbegabt, ich sei halt hier permanent unterfordert und deswegen würde meine Leistung auch so rapide abnehmen. Das sei völlig normal. Wenn man mir nur eine anständige Aufgabe geben würde, würde ich wahrscheinlich zu Höchstformen auflaufen. Nun bin ich total verunsichert. Ich meine, mein IQ bewegt sich irgendwo um 135, aber als hochbegabt würde ich mich nicht ansehen. Eher als leidlich begabt, vielseitig interessiert, aber eben auch schnell "gelangweilt". Es gibt irgendwie nix, das mich dauerhaft fesseln kann. Ich bin ein "Viel-Anfänger-Nix-zu-Ende-Bringer". Der Kollege ist auch definitiv nicht an mir als Frau interessiert, also hat er mir auch keinen Honig ums Maul schmieren wollen. Aber wieso kommt er zu dieser Einschätzung? Ich bin so verunsichert... Kirstin
  • Hast Du schonmal Deine Blutzuckerwerte testen lassen? - Ich bin auch häufiger einfach eingepennt, vor allen Dingen in der Straßenbahn, aber auch bei Dienstbesprechungen und einmal bei einem Gerichtstermin - es stellte sich dann raus, dass meine BZ-Werte kriminell hoch waren! stübbken* * die aus gegebenem Anlaß und aus leidvoller Erfahrung lieber erstmal somatische Gründe durchcheckt, bevor sie auf die Suche nach psychischen Ursachen geht
  • "Schlafapnoe" war auch mein erster Gedanke. Dochdoch, das git's auch bei Frauen. Aber warum der Kollege darauf kommt, Du könntest hochbegabt sein? Na, warum denn nicht, Kirstin? Laut Definition ist mans bei einem IQ über 130. Und dieses schnell-gelangweilt.sein, das kann man durchaus als Symptom sehen. Also, wenn es Dir wichtig ist und Du die Sache geklärt haben möchtest: Geh zum Psychologen, lass Dich testen. Ich persönlich glaube allerdings eher, dass das ein Problem des Selbstbildes sein könnte... Da ich beobachtet zu haben glaube, liebe Kirstin, dass Du Dir (übrigens sehr zu Unrecht) nicht viel Gutes zutrauen magst.
  • Hallo Kirstin, nachdem 1992 bei mir ganz zufällig ein IQ von gut 130 festgestellt wurde und auch das Wort "Hochbegabung" fiel konnte ich damit nichts anfangen. Erst allmählich sind mir Parallelen zum Alltag aufgefallen, z.B. dass ich beim Lernen immer die erste bin (habe damals eine zweite Ausbildung gemacht) und dass dies auch früher schon so war. Langeweile in der Schule - endlich wußte ich warum. Allerdings war ich solange ich Kind war schulmäßig recht angepaßt, schrieb gute Noten - mußte mich dafür aber nieee anstrengen oder viel lernen. Ich konnte mich immer gut konzentrieren, auch an Ausdauer mangelte es nie. Interessen waren ganz anders als die der Mitschüler - ich las lieber Geschichtsbücher als die Bravo. Ich empfand mich als etwas seltsam, weil es andere so sagten. Heute weiß ich dass man als Hochbegabter leicht aneckt - einfach wenn man zu schnell ist, gedankliche Schritte überspringt oder profane Themen einen nicht interessieren (z.B. was-koche-ich-heute-Gespräch am Arbeitsplatz oder der Dorfklatsch - ich habe Jahre gebraucht mich mit solchen Themen anzufreunden). Gut, man kann das lernen sich mehr anzupassen - aber verstecken läßt sich nicht alles. Es kommt immer wieder durch, man wird oft nicht verstanden und manche Menschen bezeichnen einen sogar als dumm (weil sie es nicht verstehen) Menschen die davon wissen erwarten dass man alles gut kann - das ist aber nicht so. Ich weiß schon wo meine Defizite oder Begabungen liegen - z.B. in Physik bin ich eine Niete, da fehlts mir an Vorstellungsvermögen. Sprachliche Begabung ist jedoch vorhanden, auch Fremdsprachen - habe ich jedoch nie genutzt. Jedoch habe ich nirgends eine so starke Ausprägung dass man sie als außergewöhnlich bezeichnen kann. Bei meinem Bruder ist das ebenfalls so. Er war allerdings schon in der Schulzeit absolut unangepaßt, interessierte sich für alles - nur nicht für die Schule. Die Leistungen lagen weit unter seinem Potenzial. Bei ihm kommt vermutlich noch ADS dazu - er konnte und kann sich nie lange auf eine Sache konzentrieren, wird leicht aggressiv, hat sich schon oft geschlägert wenn er sich angegriffen fühlt etc. Dadurch hatte er schon immer schulische und berufliche Probleme - bis heute. Er weigert sich aber das mal untersuchen zu lassen, aber ist sein Bier wenn er es nicht tut - er hat sich auch mit diesen Problemen größtenteils arrangiert und ist die letzten Jahre ruhiger geworden. Sein IQ wurde etwa zeitgleich von meinem getestet, allerdings völlig unabhängig und ohne Wissen voneinander - und als ich es von ihm erfuhr war ich trotzdem überrascht. Im Endeffekt hat mir die Hochbegabung wenig gebracht - wenn dann eher anecken, andere Menschen nicht verstehen, im gewissen Sinne Außenseiter sein - ohne dass man das möchte. Beruflich gesehen bringts vor allem was wenn man möglichst eigenständig arbeiten kann - das habe ich schon gemerkt und suche daher eher einen Arbeitsplatz, der dies ermöglicht. Sonst langweile ich mich zu schnell - und Fehler schleichen sich ein. Wenn ich als Kind davon gewußt hätte und jemand wäre damit gut umgegangen (fördernd) dann hätte es von größeren Nutzen sein können. Gruß Ulrike
  • [QUOTE=stübbken]Hast Du schonmal Deine Blutzuckerwerte testen lassen?[/QUOTE] Jep. Lasse ich mindestens zweimal im Jahr (zusammen mit meinen Hormontests) mit machen. Ironischer Kommentar meines Hausarztes bei der letzten Auswertung (vor 2 Wochen): Zucker haben Sie immer noch nicht. Ich habe das schon seit vielen Jahren, das ging schon im Studium los, nachdem ich von meinem Auslandsjahr in Holland zurück kam. Dort waren die Vorlesungen so aufgebaut, dass es nach 45 Minuten eine Viertelstunde Pause gab. Seitdem konnte ich mich nicht länger als eine Dreiviertelstunde konzentrieren. In der Therapie haben wir dann so Sachen wie Ablenkung probiert, also einfach, wenn ich merke, dass mir die Augen zufallen, soll ich irgendwas machen, z.B. etwas schreiben, über Dinge nachdenken, die mich betreffen oder so. Solange ich in einem Meeting gefordert bin, also es eher eine Diskussion ist, an der ich beteiligt bin, dann habe ich kein Problem. Aber sobald es auf reines Zuhören beschränkt ist, schlafe ich ein. [QUOTE=silentsound]auf jeden Fall mal auf "Schlafapnoe" testen lassen[/QUOTE]Habe ich auch schon machen lassen, vor allem, weil mein zukünftiger Ex-Mann sich über mein Schnarchen beschwert hat. Aber auch hier war das Ergebnis negativ. Zwar mache ich Geräusche, aber ich habe keine Atemaussetzer. Insofern kann "man" auch nix gegen mein Schnarchen machen, abgesehen vom obligatorischen abnehmen natürlich. [QUOTE=Ulrike]Allerdings war ich solange ich Kind war schulmäßig recht angepaßt, schrieb gute Noten - mußte mich dafür aber nieee anstrengen oder viel lernen[/QUOTE]Hatte ich auch. Bis zur 8.Klasse hatte ich mich nie anstrengen müssen, danach war ich auf einer mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Spezialschule und bin dort eingebrochen. Dazu kam Mobbing durch meinen Klassenlehrer (dem war ich zu dick) und nach und nach auch durch Klassenkameraden. So habe ich die Schule - offiziell wegen mangelnder Leistung - nach 2 Jahren wieder verlassen und mein Abi an einer normalen Schule "mit links" gemacht. Das Studium habe ich zwar eher gerade so geschafft, aber auch ohne was dafür zu tun. Ich bin mittlerweile gut darin, Anstrengungen zu vermeiden und mich "durchzumogeln". Mit dem Mindesten an Aufwand maximale Wirkung erzielen. Angeeckt bin ich damit vor allem bei meinem zukünftigen Ex, der mit meinem Schmalspurleben nicht klar kommt und damit, dass ich schneller denken als reden kann. Naja, wie auch immer, an eine Hochbegabung im klassischen Sinne glaube ich trotzdem nicht. Ich bin leidlich mathematisch begabt, ebenso leidlich sprachlich (ich habe es im Gegensatz zu diversen anderen Sprachen nie geschafft, die französische Sprache zu erlernen, trotz mehrerer Anläufe). Mittlerweile versuche ich, mich im kreativen Bereich auszutoben - Malerei, Schmuckherstellung, Schreiben. Phasenweise degradiere ich mich selbst - dann lese ich zuhauf Oma-Zeitungen und Jugendzeitschriften durcheinander, Kinderbücher und Comics sind dann mein bevorzugtes Lesematerial. Damit schaffe ich es dann, in meinem Kopf eine gewisse Leere zu erzeugen, es beruhigt mich irgendwie. Denn manchmal habe ich echt das Gefühl, einen Knoten im Hirn zu haben... Kirstin, heute mal ausgeschlafen, dafür aber viel zu spät im Büro.
  • [QUOTE=Kirstin]Phasenweise degradiere ich mich selbst - dann lese ich zuhauf Oma-Zeitungen und Jugendzeitschriften durcheinander, Kinderbücher und Comics sind dann mein bevorzugtes Lesematerial. Damit schaffe ich es dann, in meinem Kopf eine gewisse Leere zu erzeugen, es beruhigt mich irgendwie.[/QUOTE]*schmunzel* noch so eine für Hochbegabte nicht untypische Verhaltensweise. :-D
  • Ich kenne das auch. Bei Lehrerkonferenzen und/oder Abteilungskonferenzen nicke ich auch in Nullkommanix ein; ich komme beim besten Willen nicht dagegen an. Das liegt vermutlich (auch) daran, daß diese Sitzungen immer am frühen Nachmittag stattfinden und mein persönliches Tief grundsätzlich so zwischen 14 und 15 Uhr "zuschlägt" (Kunststück, wenn der Tag schon um 5 Uhr beginnt ...). Bei der Konferenz am Montag dieser Woche mußte ich übrigens das Protokoll führen, was mir zwar schwerfiel, mich aber immerhin sehr effektiv daran hinderte, wegzutreten. Im Referendariat war mir das Einpennen immer sehr peinlich; das hat sich ein wenig gegeben, als ich sah, daß in solchen Konferenzen nicht nur der eine oder andere Kollege, sondern auch der stellvertretende Schulleiter viertelstundenweise "nickert". Seitdem ich ein Eisenpräparat nehme (meine Ärztin hat vor zwei Monaten einen recht ausgeprägten Eisenmangel festgestellt, gegen den ich mit "Kräuterblut" angehe), ist es mit dem ungewollten Einnicken allerdings nicht mehr ganz so schlimm. [QUOTE] Insofern kann "man" auch nix gegen mein Schnarchen machen, abgesehen vom obligatorischen abnehmen natürlich. [/QUOTE] Wer sagt das? Ich kenne etliche schlanke Menschen, die schnarchen wie verrückt.
  • [QUOTE=Rascha]Ich kenne das auch. Bei Lehrerkonferenzen und/oder Abteilungskonferenzen nicke ich auch in Nullkommanix ein; ich komme beim besten Willen nicht dagegen an. Das liegt vermutlich (auch) daran, daß diese Sitzungen immer am frühen Nachmittag stattfinden und mein persönliches Tief grundsätzlich so zwischen 14 und 15 Uhr "zuschlägt" (Kunststück, wenn der Tag schon um 5 Uhr beginnt ...). Bei der Konferenz am Montag dieser Woche mußte ich übrigens das Protokoll führen, was mir zwar schwerfiel, mich aber immerhin sehr effektiv daran hinderte, wegzutreten.[/QUOTE] Bei mir ist das Tageszeitunabhängig. Wobei es eben nicht allein an einer Müdigkeit selbst liegt (wenn ich arbeite, penne ich eher selten ein, wobei auch das mal vorkommt, wie ich ehrlicherweise zugeben muss), aber Meetings - egal ob 9 Uhr morgens, 14 Uhr oder 17 Uhr - da bin ich ein potenzielles Opfer ;-) [QUOTE=Rascha]Seitdem ich ein Eisenpräparat nehme (meine Ärztin hat vor zwei Monaten einen recht ausgeprägten Eisenmangel festgestellt, gegen den ich mit "Kräuterblut" angehe), ist es mit dem ungewollten Einnicken allerdings nicht mehr ganz so schlimm.[/QUOTE] Ich habe jahrelang Eisentabletten geschluckt und bin trotzdem eingenickt. Aber seit ich keine Monatsblutungen mehr habe, habe ich auch keinen nachweisbaren Eisenmangel mehr. [QUOTE=Rascha]Wer sagt das? Ich kenne etliche schlanke Menschen, die schnarchen wie verrückt.[/QUOTE] Na wer wohl - der Pneumologe, der mich untersucht hat natürlich. Auch wenn er sonst das Gewicht aus der Untersuchung ausgelassen hat, im Nachsatz musste diese Bemerkung natürlich noch kommen. Mein Bruder - vom Gewicht im Vergleich zu mir eher eine Bohnenstange - schnarcht auch. Ebenso meine Schwester (schlank bis pummelig), meine Oma, mein Vater (er hat allerdings eine Apnoe), sämtliche Großväter und Onkel. Bei Tanten weiß ich es nicht ;-) Und selbst mein ach so perfekter Ehemann, der nun wirklich ein Spargeltarzan ist, schnarcht hin und wieder. Wobei ich - im Vergleich zu den meisten meiner Familienmitglieder - in jeder Schlafposition schnarchen kann, also nicht nur auf dem Rücken liegend. Und viele Mittelchen helfen Null. Das heißt, die von meinem Mann bevorzugte Elektroschock-Methode (ein Gerät, das man am Handgelenk trägt und das bei Geräuschen einen (leichten?) Elektroschock abgibt) habe ich verweigert. Ich schlafe lieber allein... Kirstin
  • Ich schnarche sogar, wenn ich im Sitzen einpenne ... ist m. W. recht ungewöhnlich. Und manchmal auch ein wenig peinlich, ich nicke nämlich auf dem Rückweg von der Arbeit immer im Zug ein und "erfreue" dann andere Fahrgäste mit meinem Sägen.
  • [QUOTE=Rascha]Ich schnarche sogar, wenn ich im Sitzen einpenne ... ist m. W. recht ungewöhnlich. Und manchmal auch ein wenig peinlich, ich nicke nämlich auf dem Rückweg von der Arbeit immer im Zug ein und "erfreue" dann andere Fahrgäste mit meinem Sägen.[/QUOTE] so ungewöhnlich auch wieder nicht. in den wiener öffentlichen sitzen dieser tage ständig leute (meist männer), die schnarchen. und nicht unbedingt obdachlose. gestern dachte ich, das sei ein presslufthammer, dabei wars ein schnarcher. ich finde es eine lustig-sympathische abwechslung im ach so perfekten und stets allwachen getriebe.
  • Ja, im Sitzen schnarchen kann ich auch. Meist schnarche ich, wenn ich erkältet bin. Dann habe ich einen Schleimpfopfen im Hals, durch den ich "durch" atme und das erzeugt die Schnarchgeräusche. Heute früh bin ich aus dem Bett gefallen (also, nicht wirklich, eher so zeitlich betrachtet, normalerweise schlafe ich um die Zeit noch friedlich). Mal sehen, ob und wann ich heute wegpenne. :muede: Kirstin
  • Hallo! Ich habe das Thema grade mitverfolgt und möchte auch mal meinen Senf dazu tun. Wie im Begrüßungsthread schon aufgefallen ist, bin ich mit zarten 18 Jahren noch ein wenig jung für das Stdium. Das hat seinen Grund. Auch bei mir wurde ein IQ von 142 gemessen, aber da eine Privatschule für die Förderung solcher Leute für meine Eltern einfach zu teuer war, habe ich in meiner Schullaufbahn zwei Klassen übersprungen. Damit fingen, nebenbei, auch meine Gewichtsprobleme an. Die gleichen "Symptome" wie bei Kristin, d.h. schnellere Auffassungsgabe, häufiges Gelangweilt sein, Abschalten bei uninteressanten Themen, traten auch bei mir auf. Nachdem ich mein Abi mit sechzehn hatte, konnte ich mich dann endlich (in meinen Augen) interessanteren Themen zuwenden. Ich habe ein soziales Jahr gemacht und bin jetzt seit Oktober fleißig am studieren. Solange die Anforderung groß genug ist und ich mich auf Themen konzentriere die für mich interessant sind, habe ich keinerlei Schwierigkeiten mit einem Aufmerksamkeits Defizit. MFG Yulivee
  • Ulrike schrieb: [quote] Heute weiß ich dass man als Hochbegabter leicht aneckt - einfach wenn man zu schnell ist, gedankliche Schritte überspringt oder profane Themen einen nicht interessieren (z.B. was-koche-ich-heute-Gespräch am Arbeitsplatz oder der Dorfklatsch - ich habe Jahre gebraucht mich mit solchen Themen anzufreunden). [/quote] Nur mal so an Rande: Trotz eines etwas erhöhten IQs liebe ich Pronfanes und Banales, Gespräche mit Menschen und Klatsch und Tratsch beim Käffchen - denn jede Welt, und ist sie noch so klein, kann ein rieeeesiges Universum beinhalten ;) Jesse