Was ist für Euch "bezahlbar"?

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  • Hallo Ihr Lieben, Lunix' Post [url='http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=1071']hier[/url] bringt mich gard zum Überlegen... Was nennt Ihr denn bezahlbar? Und was "schlechten Geschmack"? Meine persönliche Meinung: bezahlbar so um die 50 EUR / Teil, wenn's dann mind. 2 Jahre hält; "schlechter Geschmack", Mode die nicht (zur Frau) paßt, oder in der frau innerhalb 5 min eindeutig angesprochen wird :-D Gespannte Grüße, Eure Anita
  • Ich finde, dass es ganz drauf ankommt, was ich kaufe. 50€ für ein Teil, was ich unbedingt haben will und schön ist, ist meiner Meinung nach in Ordnung. 50€ für ein T-Shirt oder eine schlichte Hose ist übertrieben. ... würde ich jetzt mal so pauschal sagen... LG, Sombra
  • [QUOTE]Was nennt Ihr denn bezahlbar? [/QUOTE] Das kommt ganz darauf an, um was für ein Kleidungsstück es sich handelt. Finde ich eine gute Hose, dich ich täglich über einen langen Zeitraum tragen kann, wären wohl auch mal 50 Euro drin, was aber das absolute Maximum wäre. Bei Sachen, die ich nicht täglich tragen kann (oder will) sind 20 Euro mein Limit. [QUOTE]Und was "schlechten Geschmack"?[/QUOTE] Alles "niedliche", also Bonbonfarben, Schleifchen, Rüschen, Applikationen, Pailetten, überhaupt bedruckte Kleidung, jedenfalls an mir ;) Meine Farben sind schwarz, anthrazit, braun, dunkelgrün und ab und zu marine.
    • Offizieller Beitrag
    Ich zahle sowohl für Hosen als auch für Blusen (beides fürs Business) ca. 70 Euro das Stück. Durchschnittlich leiste ich mir ein Teil im Monat, wobei ich eine Hosenquelle habe, deren Produkte nahezu unkaputtbar sind. Für Freizeitklamotten gebe ich weniger aus, da ich die sowieso fast nur zu Hause trage. Geschmacklos finde ich Aufdrucke, Bärchen und so'n Kram. Ich habe mir jetzt erstmals wieder gemusterte Blusen gekauft, bevorzuge aber eigentlich uni Stoffe. Dabei halte ich mich an meine Sommer-Typ-Farbpalette. Lieber peppe ich mit einem Tuch auf.
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • bezahlbar: bei einem einfachen t-shirt ist meine schmerzgrenze bei 20euro, und das ist verdammt schwierig zu bekommen. für jeans möcht ich nicht mehr als 30e ausgeben, weil keine länger als 1/2 jahr hält. alles nur 2nd hand zu machen, mit viel glück. ein teil in das ich mich verliebe darf auch mal teuer sein, leider gibts davon eh wenig. geschmacklos: bärchen und blümchen, bzw. zeug, das aussieht, als hätte man mode für 4jährige "in ganz groß" geschneidert. ich bin erwachsen.
  • Wenn ich mir anschaue,was schöne Kinderklamotten kosten......... Da kostet z.B. eine süße Jeans mit Pailletten (Esprit)schnell mal 45 Euro, oder ein Pulli 39 Euro.Also können ja dementsprechen gute Übergrößenkleider nicht weniger kosten. Ist insgesamt ein irres Geld, was die Kleidungsindustrie verlangt. Der geringste Anteil davon ist für das Material und die Verarbeitung, das meiste für Marketing. Die Fertigung findet ja meist in unterbezahlten Drittwelt-Ländern statt. Wenn mir was wirklich gut gefällt, lege ich gerne ein wenig Geld zusätzlich drauf.Schlimm finde ich Polyesterpullis u.ä., die trotz minderwertigen Materials superteuer sind. Chiyele
  • Ich kaufe meine "normalen" Klamotten - Jeans, Blusen, Shirts etc. - inzwischen fast ausschließlich bei eBay und gebe pro Stück max. 20 bis 25 Euro (inkl. Versand) aus. Da ich im Beruf keine businessmäßige Kleidung (mehr) brauche, kaufe ich nur selten richtig "gute" Stücke. Die dürfen bis zu 100 Euro kosten und sollen viele Jahre halten, müssen also zeitlos und von hoher Qualität sein. Bei Schuhen bin ich nicht so sparsam. 80 bis 100 Euro gebe ich ohne mit der Wimper zu zucken für ein Paar gute Schuhe aus. Auch die halten dann allerdings viele Jahre. Kunstfasern finde ich auch grauenhaft. So was kommt mir nicht in den Kleiderschrank und schon gar nicht auf die Haut. Ich trage Kleidung aus Baumwolle, Leinen und Viskose, z. T. auch aus Seide oder Wolle, und akzeptiere höchstens mal bei manchen Oberteilen einen Polyesteranteil von max. 20 %.
  • Bei mir kommts auf das teil an...Wenn ich mich in was verliebe und es super sitzt zahle ich auch gern mehr. Bei Jeans bin ich sehr pingelig, die müssen sitzen!! Da gib ich meistens zwischen 50-70 Euro aus. Hab keider noch keine preiswerte Jeans gefunden, die an mir gut sitzt. Zum Beispiel bei Takko komm ich gar nicht klar, die machen meinen Bauch so unförmig ;-( Bei normalen Oberteilen komme ich meistens mit 30 Euro hin, für nen schönen Pulli oder ne Tunika geb ich auch 50 Euro aus. Ich glaube, pauschal kann ich das echt nicht beantworten, bei Ebay allerdings bin ich ein Geizhals. Da hab ich immer das gefühl, ein Schnäppchen machen zu müssen...Außetrdem scheue ich mich, bei mir unbekannten Verkäufern viel Geld für Kleidung auszugeben, die ich vorher nicht anprobieren bzw nicht umtauschen kann!
  • Bei Ebay bin ich inzwischen sehr vorsichtig. Meine letzte Errungenschaft: ein blauer "Baumwollpulli" von UP für 14 Euro incl. Versand. Als er dann eintraf ,stellte es sich heraus,daß der "Pulli" ein Langarm-T-Shirt war!:baeh:
  • also mehr als 50€ gebe ich nur selten aus (da leb ich bisschen nach dem motto "geiz ist geil"). für ganz normale jeans ohne schnick schnack find ich allerdings 50€ überteuert, auch für oberteile finde ich 50€ viel zu teuer. mittlerweile hol ich viel bei ami-ebay, da komm ich mit versand immer auf so 45€ und die teile passen und sind richtig schick. bei schuhen schließ ich mich Rascha an, da geb ich gerne mehr aus - was tut man nicht alles für bequeme schuhe :flirt: schlechter geschmack, hm, ich find so blümchen ganz furchtbar. auch so franzen-shirts find ich unter aller kanone und alles was einfach zu bunt ist.
  • Also, da ich ja mittlerweile ganz gut mit "Grundgarderobe" ausgestattet bin, bin ich in der glücklichen Situation, nur noch dann einzukaufen, wenn mich ein Stück wirklich anspricht. Das kann auch durchaus mal 18 Monate lang nicht der Fall sein. Aber wenn schon, denn schon. Dann lege ich auch 50-100 Euro für eine Bluse hin. Das sollte dann aber bitte kein Billigkram sein. Ich bin so eine Kundin, die mit kritischem Blick sämtliche Nähte mustert. Und ich will anständige Qualität. Was nützt mir ein Shirt, das nach der dritten Wäsche schon außer Fasson und entfärbt ist und außerdem diese interessanten Pilling-Effekte bildet? "Geschmacklos" ist natürlich eine individuelle Sache. Für mich persönlich sind Schreifarben geschmacklos, Animal Prints ebenso. Über die Bärchen brauchen wir nicht reden. Mehr als zwei Farben hat keines meiner Blüschen. Und sehr groß gemusterte Sachen sind auch nicht mein Fall.
  • [u]Was ist für mich bezahlbar ?[/u] Gute Frage, denn Bekleidung ist mir sehr wichtig und so gebe ich oft mehr Geld für ein Teil aus, als es Wert ist. :rolleyes: Grundsätzlich aber habe ich die Einstellung, eine Hose sollte nicht mehr als 50EUR kosten, T-Shirts max. 30 EUR, Blusen (keine Designer-Teile) max. 40 EUR. Wenn mir bestimmte Teile sehr gut gefallen, und diese kosten über "Limit", gebe ich zähneknirschend auch mehr Geld dafür aus. [u]Was ist schlechter Geschmack ?[/u] Wie bereits hier immer wieder erwähnt wurde, sind absolute No Go`s Blümchen, Bärchen, Elche, Stoppschilder (U.P. läßt grüßen) in diversen Formen und Drucken auf Oberteilen. Ebenfalls würde ich nie im sogenannten Schlabberlook durch die Gegend laufen. Und dann gibt es eben Farben, die ich nie tragen würde --> gelb, orange, lila oder Knallfarben wie pink o.ä. . Ich mag das klassische Schwarz; gemixt mit rot, beige, braun im Winter, und im Sommer darf es dann auch mal rosa, ein zartes grün u.ä. sein. Aber wie Sopho schon sinngemäß schrieb; Geschmäcker sind verschieden. Was dem Einen nicht gefällt, kann für den Nächsten der letzte Schrei sein. ;)
  • [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen]Ich bin nicht bereit, für Jeans mehr als 35 - 40 € auszugeben. Bei Oberteilen hört es bei mir bei ca. 40 € auf. Gleiches gilt für Unterwäsche. Ein BH für über 30 €? Nein, keine Chance. Ich kaufe gerne neue Sachen, deshalb dürfen sie auch nicht viel kosten. Was gar nicht geht, sind Oberteile, die schön am Magenspeck/Bauch anliegen oder diese Slinky-Stoffe (in denen sehe ich aus wie nachmodelliert :eek: ). Oder Hosen, die jede Delle zeigen. Mmmmhhh...lecker :-p Schön finde ich weite Ausschnitte und Hosen mit weitem Bein. Farben sind mir egal. Ich mag die Farben, die hier meistens verhasst sind :): rosa, pink, flieder etc., aber das ist eben für meinen Typ richtig und ich sehe in schwarz aus wie gestorben. Ich mag einfach Kleidung, die Pfiff besitzt und meine Weiblichkeit betont. Und bitte: Keine Applikationen - da geh ich mit allen konform! Babs [/color][/font]
  • [QUOTE=ChaosBine]Wie bereits hier immer wieder erwähnt wurde, sind absolute No Go`s Blümchen, Bärchen, Elche, Stoppschilder (U.P. läßt grüßen) in diversen Formen und Drucken auf Oberteilen.[/QUOTE] :grins: So sehr sich Geschmack und Bedürfnisse (denn eine "dicke Figur" gibt es ja in vielen verschiedenen Variationen, bei denen auch ganz andere Dinge gut aussehen bzw. gar nicht gehen) auch unterscheiden, in diesem Punkt herrschte schon "anderswo" große Einigkeit. Auch wenn diese Umfragen natürlich nicht einmal ansatzweise repräsentativ sind, zeichnet sich der Trend sehr deutlich ab. Ich würde so etwas auch nie kaufen und frage mich schon seit Jahren, warum manche Teile, die neutral ganz gut aussehen würden, unnötig durch kitschige Aufdrucke oder Applikationen entstellt werden. Zum einen sollen derartige "aufwendige Details" wahrscheinlich den hohen Preis rechtfertigen, gleichzeitig scheint mir aber auch ein negatives Bild von Dicken als lauten, knallbunten, kindischen "Ulknudeln" dahinterzustecken. [QUOTE=Sophonisbe]Also, da ich ja mittlerweile ganz gut mit "Grundgarderobe" ausgestattet bin, bin ich in der glücklichen Situation, nur noch dann einzukaufen, wenn mich ein Stück wirklich anspricht. Das kann auch durchaus mal 18 Monate lang nicht der Fall sein.[/QUOTE] Geht mir genauso. Ab und zu leiste ich mir auch ein teureres Teil, wenn es richtig schön ist und mir sehr gut steht. Ich denke, das ist eine gute Investition. Wobei dann auch die Qualität stimmen muss. Für Hosen, Jacken oder Mäntel gebe ich meistens mehr aus, trage die Sachen aber auch mehrere Jahre. Schlichte T-Shirts oder Sweatshirts dagegen kaufe ich oft auch *sehr* günstig. Viele Grüße, Kimmie
  • .....die Ausgangsfrage ließ mich mal eben die letzten Rechnungen hervorkramen. Durchschnittlich kam dabei folgendes heraus: Hosen ca. 60 Euro Blusen 50 Euro Longblusen 70 Euro Blazer 70 - 80 Euro Kleider 70 - 80 Euro Schuhe 90 Euro Spaßeshalber habe ich noch tiefer in meinen Unterlagen gekramt und die alten Rechnungen aus DM-Zeiten durchgeblättert. Ich konnte mich nicht daran erinnern vor der Umstellung auf den Euro auch nur mal annähernd 175 DM für Schuhe ausgegeben zu haben. Das Ergebnis war eindeutig: auch für die anderen Sachen habe ich erheblich weniger gezahlt! [img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/schrei2.gif[/img] Ein identischer Artikel war sage und schreibe 34 DM teurer geworden. Schlechter Geschmack ist für mich, wenn jemand Kleidungsstücke beispielsweise in Größe 50 trägt, wobei er allerdings Größe 54 bräuchte. Wenn jemand Kleidungsstücke trägt die für Teenager gemacht sind, dieser jemand sich aber im Alter von 45 und aufwärts befindet. Jemand der bunt kariert und gestreift kombiniert. ....ist halt alles Geschmackssache [img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/wink.gif[/img]
  • Ich habe größenmäßig noch eine recht gute Auswahl, außerdem kann ich selbst nähen und tue es auch. Daher ist auch mein "was-es-mir-wert-ist Bereicht recht niedrig. Außerdem kaufe ich fast ausschließlich reduzierte Ware. Egal ob Business oder Freizeitkleidung: Kurzarmshirts versuche ich mit um die 10 EUR hinzukommen, bei Langarmsachen (Blusen, Pulli) auf jeden Fall bis 20 EUR. Jeans oder Hosen sind so um die 20-25 EUR Klasse, auch mal billiger z.B. Aldi Jeans. Bei Blazern oder Jacken gebe ich aus was es gerade kostet oder ich brauche - so bis 50 EUR darf das dann schon mal sein; aber auch durchaus mal mehr oder weniger je nach Material und Anlaß. Wäsche ist sehr unterschiedlich, simple Alltagsware versuche ich mal im Discounter zu kaufen - bei BH achte ich auf eine gute Marke wenn möglich (vor allem Auslaufmodelle oder Angebote). Für Schuhe gebe ich aus was sie kosten, ich muß wegen meiner Einlagen auf das was gerade angeboten wird achten und da kann eine Paar Schuhe auch mal an die 100 EUR kosten. Versuche natürlich auch da mit Sonderangeboten oder Auslaufmodellen hinzukommen. Wenn ich nähe schaue ich bei den Stoffen auch auf den Preis, wenn ich manchmal lese dass andere Hobbyschneiderinen rein für den Stoff für z.B. ein simples T-shirt 20 oder mehr EUR ausgeben... niemals! Dafür leiste ich es mir auch mal ausgefallene Teile nur für einen einzigen Anlaß zu nähen und dann auch nur einmal zu tragen - beim nächsten besonderen Anlaß will ich wieder was Neues :) und nähe wieder. Nähen rentiert vom Preislichen her sich nicht wirklich, aber dafür ist es individuell und vom Material her meistens nicht teurer als gekauftes. Geschmacklos finde ich die erwähnten Bärchen und sonstigen seltsamen Kinder-Drucke, zu enge/sackige Kleidung oder zu billig aussehende Kleidung. An Materialien mag ich weder Slinky noch Pannesamt und alles an Polyestertierchen. Und Farben, die einer Person absolut nicht stehen. Gruß Ulrike
  • [QUOTE=Kimmie]Zum einen sollen derartige "aufwendige Details" wahrscheinlich den hohen Preis rechtfertigen, gleichzeitig scheint mir aber auch ein negatives Bild von Dicken als lauten, knallbunten, kindischen "Ulknudeln" dahinterzustecken.[/QUOTE]Das glaube ich gar nicht mal. Ich glaube eher, dass bewusstem, in Sachen Bärchen besonders prädestiniertem Unternehmen, noch nicht so recht bewusst geworden ist, dass nicht nur junge Muttis größere Größen tragen, die nach der Schwangerschaft etwas außer Form geraten sind und nun was Nettes suchen, worin sie sich an den Rand des Sandkastens setzen können.
  • [QUOTE=Sophonisbe]Das glaube ich gar nicht mal. Ich glaube eher, dass bewusstem, in Sachen Bärchen besonders prädestiniertem Unternehmen, noch nicht so recht bewusst geworden ist, dass nicht nur junge Muttis größere Größen tragen, die nach der Schwangerschaft etwas außer Form geraten sind und nun was Nettes suchen, worin sie sich an den Rand des Sandkastens setzen können.[/QUOTE] Stimmt, kann auch sein. Wobei ich es auch dann abwegig finde, die Mütter mit ihren Kleinkindern quasi auf eine Stufe zu stellen.:grins:
  • [size=12]Da ich nicht beruftätig bin und [/size][size=12]außer Sportkleidung [/size][size=12]nichts besonderes brauche, gehe ich mal von ganz einfachen Sachen wie Jeans, Sweat- und T-Shirts sowie einfachen Hemdblusen ohne Schnickschnack aus. Bei Jeans und anderen Hosen finde ich, reicht eine Obergrenze von ca. 50, bei T-Shirts von 15, bei Sweatshirts von 25, bei Blusen von 35 und bei BHs 15 €. Für einen guten Wintermantel, von dem ich weiß, dass er mehrere Jahre hält, würde ich bis ca. 150 € bezahlen. Unter schlechtem Geschmack verstehe ich z. B. so etwas wie diese kindischen Applikationen bei UP, Muster, die aussehen, als ob sie eigentlich für plüschige altdeutsche Polstermöbel oder Troddel-Vorhänge gedacht wären sowie unmögliche Schnitte, z. B. diese "Hänger", die Bäuche kaschieren sollen, aber erst recht unförmig aussehen lassen. Ebenso ärgern mich unfunktionelle Ziertaschen, z. B. auf dem unteren Hosenbein, während ich bei Sommerhosen lieber geräumige normale Hosentaschen für allen möglichen Kleinkram und Gesäßtaschen habe. Dann stört mich noch der oft hohe Plastikanteil, vor allem Polyacryl in Winter-Oberbekleidung.[/size]
  • Bezahlbar: Hosen 50-70€ (ich LIEBE Mustang-Jeans...die Sitzen bei meinen langen Beinen toll, kosten aber auch) Pullis bis 40€ T-Shirts bis 20€ Blazer und Jacken bis 70€ schöne Unterwäsche..na, da ignoriere ich Preisschilder grundsätzlich bis ich an der Kasse den Schock bekomme :auslach: Schlechter Geschmack: ist schon genannt worden...der ganze Rüschen-Plüschi-Bäri-Schrott. Klamotten in denen man aussieht wie eine schlecht gestofte Rügenwalder oder auch diese A-förmig geschnittenen Pfadfinderzelte die sie Sweatshirts nennen:-p Ich muss allerdings zugeben, daß ich ein paar amerikanische Strickjacken habe die übersäht sind mit Kitsch und die ich liebend gerne zum Mitmenschen-Schocken auf Weihnachtsfeiern etc trage. Feine Sache so eine blinkende Elchnase auf dem Busen :auslach: Ach ja...grausam sind auch Kunstfaserklamotten in denen man nach einer Viertelstunde Tragezeit trotz Deo riecht wie die Umkleidekabine vom FC Bayern nach dem Spiel
  • Hallo Ihr, also ich gebe für festliche oder buisness Klamotten gern etwas mehr aus, aber bei Blusen bzw. Röcken ist meine Schmerzgrenze bei 50 Euro. Außer ich will es unbedingt haben. [QUOTE=frauvonheute][font=Comic Sans MS][color=DarkGreen] Gleiches gilt für Unterwäsche. Ein BH für über 30 €? Nein, keine Chance. [/color][/font][/QUOTE] Bei Unterwäsche mach ich wenig Kompromisse. Wenn man einen guten stützenden BH haben möchte, dann geb ich gerne auch mehr Geld aus. Mein Rücken dankt es mir. Klar hab ich auch billigere Unterwäsche, die man nicht lange anhat :-D, aber für den Alltag und eben ganztägig kann es ruhig teurer als 30 Euro sein. Bei T-shirts ist die Schmerzgrenze bei 20 Euro, aber wirklich. Find das eigentlich schon teuer. Bei Schuhen geb ich nicht soviel Geld aus, dafür kauf ich mir zu oft welche. Bei eBay finde ich nie was tolles. Ich frag mich, wo ihr da immer fündig werdet. Wenn mir was gefällt, ist es genauso teuer wie im Laden. Vielleicht such ich aber nur falsch :rolleyes: Viele Grüße vom CandyClown, der heute nochmal zu UP Lagerverkauf sprintet, weil sie gestern in Eile nur einen Pulli gekauft hat, aber noch bissl stöbern möchte :girl:
  • [QUOTE=CandyClown]Bei eBay finde ich nie was tolles. Ich frag mich, wo ihr da immer fündig werdet. Wenn mir was gefällt, ist es genauso teuer wie im Laden. Vielleicht such ich aber nur falsch :rolleyes: [/QUOTE] Geht mir ganz genauso !! Ich kann auch von keinem einzigen eBay-Erfolgserlebnis berichten, wenn es um Bekleidung geht. Eher das Gegenteil: 2x einen BH ersteigert, der zwar mit der eigentlich für mich passenden Größe angegeben war, aber der im Endeffekt mal eben meiner Mutter passte, die 4-5 Größen kleiner trägt als ich. :-o Das waren dann insgesamt 70 EUR, die ich mal eben so "verschleudert" habe (na gut, meine Mutter hat sich gefreut ;) ).
  • [QUOTE]Ich glaube eher, dass bewusstem, in Sachen Bärchen besonders prädestiniertem Unternehmen, noch nicht so recht bewusst geworden ist, dass nicht nur junge Muttis größere Größen tragen, die nach der Schwangerschaft etwas außer Form geraten sind und nun was Nettes suchen, worin sie sich an den Rand des Sandkastens setzen können.[/QUOTE] Also, die Zahl der "Muttis", die sich im Bärchen-, Schleifchen- und Neckische-Aufdrucke-Design an den Rand von Sandkästen setzen, strebt in meinem Umfeld stark gegen Null. Egal ob dick, dünn, mittel oder sonstwie. Auch mir wäre sowas nie in den Sinn gekommen. Das ist, glaube ich (mit Verlaub), ein Vorurteil gegen (junge) Mütter. Man gibt ja sein Hirn nicht im Kreißsaal ab. Ich vermute fast, die Bärchenfans in der Bekleidungsindustrie meinen, sie täten uns einen Gefallen. Können wir doch, wenn schon nicht schlank, mit diesen tollen Dessins wenigstens jugendlich wirken ...[img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/rolleye.gif[/img] Mir ist inzwischen für ein schönes Teil so manches recht, was den Preis betrifft. Vorgestern habe ich mir gerade wieder ein wunderschönes Oberteil in Schwarz gekauft, weich fallend, mit halsfernem Rollkragen, für 85 Euro. Das ist es dann auch wert. Jeans kaufe ich immer die gleiche, weil ich weiß, dass sie passt. Ich bin traumatisiert, weil ich als Teenager bei jedem Hosenkauf eine Million Hosen anprobieren musste und mich hinterher vor meiner Mutter und der Verkäuferin geschämt habe. Jetzt bestelle ich diese eine meine Hose im Internet. Kostet 59 Euro und hält leider immer nur ca. ein Dreivierteljahr, wegen der bekannten Schwachstellen. Auch für Schuhe gebe ich inzwischen 100 Euro und mehr aus - und habe festgestellt, dass sich das wirklich lohnt. Sowohl in Sachen Wohlbefinden als auch in Sachen Haltbarkeit. Meine größte Sünde war ein Traum von einem (Sommer-) Mantel. Gekauft im urlaub auf Bornholm, von einer dänischen Designerin. 270 Euro ... aber ich glaube, der wird mich viele, viele, viele Jahre begleiten. Für BHs habe ich auch schon 50, 60 Euro ausgegeben. Aber es hat sich nie gelohnt. Ich bin immer noch auf der Suche ...[img]http://das-dicke-forum.de/forum/images/smilies/frown.gif[/img]
  • [QUOTE=Sally]Also, die Zahl der "Muttis", die sich im Bärchen-, Schleifchen- und Neckische-Aufdrucke-Design an den Rand von Sandkästen setzen, strebt in meinem Umfeld stark gegen Null. Egal ob dick, dünn, mittel oder sonstwie. Auch mir wäre sowas nie in den Sinn gekommen. Das ist, glaube ich (mit Verlaub), ein Vorurteil gegen (junge) Mütter. Man gibt ja sein Hirn nicht im Kreißsaal ab.[/QUOTE]Solange Du dieses Vorurteil dem bewussten Unternehmen und nicht mir zuschreibst, sehe ich das ganz genauso. Obwohl ich zumindest zwei junge Mütter kenne, die dem Klischee entsprechen.
  • Komisch, daß manche bei eBay nichts finden - ich finde laufend gute Klamotten dort. Bei Jeans achte ich immer darauf, daß die Bundweite und die Länge in cm angegeben sind; ist das nicht der Fall, frage ich vor dem Bieten beim Verkäufer nach, verlasse mich also nicht auf die Angabe der Konfektionsgröße. Bei Blusen, Shirts usw. achte ich auf die Breite (unterm Arm gemessen) und die Länge. Auch hier frage ich ggf. beim Verkäufer nach, bevor ich biete. Bei Schuhen bestimmter Hersteller (z. B. Think, Birkenstock) weiß ich genau, welche Größe mir paßt, und kann "blind" bestellen. Schuhe kaufe ich natürlich nur neu, aber Auslaufmodelle und Restposten sind oft für ein Drittel oder die Hälfte des Neupreises zu bekommen. Einmal habe ich ein Paar "Think"-Schuhe, die aus dem Programm genommen wurden, für 30 Euro bekommen; der Neupreis lag bei 119 Euro! Die trage ich noch immer; sie sind schon vier Jahre alt. Klar, bei 100 Käufen waren natürlich auch drei-, viermal Sachen dabei, die tatsächlich nicht richtig paßten. Aber die paßten dann entweder einer Freundin, oder ich habe sie gleich weiterverkauft. Verlust habe ich dabei noch nie gemacht. Eher einen kleinen Gewinn ... Zu "Aldi-Jeans": Ich habe leider noch [i]nie[/i] bei Aldi (Stretch-)Jeans in Konfektionsgröße 50 gesehen. Gäbe es sie, würde ich garantiert zuschlagen, bei [i]den[/i] Preisen, aber leider gibt's bei Aldi Nord solche Waren anscheinend grundsätzlich nur bis Größe 44 oder max. 46. Schade. Zu Applikationen: Ich habe das noch nie verstanden, wie die Hersteller von Umstandskleidung und von großen Größen überhaupt darauf kommen, daß werdende Mütter und Mütter von Kleinkindern es ganz klasse fänden, sich anzuziehen wie ihre Babys - gehen diese Stümper davon aus, daß bei Frauen automatisch ein regressiver Prozeß einsetzt, sobald gewisse Hormone im Spiel sind, oder wie oder was?! Ich finde das schlicht unbegreiflich.