Ich sollte muss was tun

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  • [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?user/6261-susa/']@susa[/url] Wie schon des öfteren erwähnt - dies ist kein Abnehm Forum zum Erreichen der Wunschfigur. Aber das Thema Wertigkeit haben Viele auf ihrer Lebens-"Liste" - Selbstwert, Selbstvertrauen, und was alles zu diesem Energiefeld gehört, bis hin zu so antiquierten Ideen wie Ehre und Würde. Alle diese Kräfte kann ein Mensch a) nicht entwickelt haben, b) irgendwo auf dem Weg verloren haben, c) es ist möglich, daß sie ihm geraubt wurden. Wie Du sagst - es ist unmöglich im Vorhinein zu sehen, wo genau der Heilungsweg lang geht. Man muß vorgehen wie ein Forscher. Man betritt terra incognita, und man muß im Lauf der Zeit seine eigene Landkarte schreiben. Stimmt es, daß bei dem erwähnten Buch eine CD mit Anleitungen drin ist? Wenn ja - warum nutzt Du nicht diese? Wenn man den indischen Traditionen folgt - Thema "Chakra" - dann liegt das Energiefeld für den Selbstwert und das Selbstvertrauen gerade in der Körpermitte und beeinflußt die Verdauungsorgane: Milz, Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber. Deshalb ist es ein wichtiges Feld, auf das all Jene die Aufmerksamkeit richten, deren Probleme im weitesten Sinne mit Verdauung und Ernährung zu tun haben. Man sollte dabei nicht vergessen, daß dieses Feld auch eine Seite hat, die Wut beinhaltet - und die Fähigkeit zu explodieren und Hindernisse auf dem Lebensweg, alles was uns am Wachsen hindert, mit dieser Explosion wegzusprengen. Bild: der Löwenzahn, der die Asphaltdecke sprengt. Nicht umsonst ist Löwenzahn ein Heilmittel für die Leber.
  • Hallo Issi, vielen Dank, Deine Worte sind sehr spannend und inspirierend. Ich habe das E Book, von einer CD ist mir nichts bekannt. Ja, ich weiss es ist ja genau eben nicht eine Anleitung, aber es inspiriert mich zu reisen. Das Schwierige ist im Moment, dass ich nicht weiss wie weiter was ich wirklich möchte. Ich bin im Moment ziemlich Zwiespältig. Das einzige was mir im Moment wichtig ist, dass ich mich wohl fühle, aber wie, dass ist das schwierige. Ich weiss gar nicht wo ich ansetzen kann, aber wie kann ich das selbst herausfinden? Welche Hilfe brauche ich? Kennt jemand die EFT Klopfmethode? Ich bin wie an einer Neuorientierung aber habe kein Werkzeuge dazu und noch zu wenig Wissen etc. Was ich gelernt habe bis jetzt reicht irgendwie nicht für einen anderen Weg. Ich muss nicht die ganze Landkarte sehen, aber ich möchte den nächsten Schritt schon wissen. Liebe Grüsse Susa
  • Hallo Susa, wie gerne wüßte ich "die" Methode, die jemand helfen kann! Manchmal muß man es machen, wie meine Tierärztin empfiehlt: an allen Strippen ziehen, die man zu fassen kriegen kann - und dann sehen was weiterhilft. Manchmal sagt einem eine Methode nicht zu, obwohl sie zehn anderen geholfen hat. Das kann man dann auch herausfinden. Ich für mein Teil bin inzwischen bei fast allem misstrauisch, wo andere mir sagen wollen, wohin ich mich entwickeln sollte. "Ich bin schlank ich bin schön ..." - ja, aber vielleicht will ich das gar nicht? Ich bin überzeugt, wir haben schon alles in uns, und müssen uns nichts überstülpen lassen. Du kannst vielleicht einen nächsten Schritt herausfinden, wenn Du Dich hinsetzt - wahrscheinlich mußt Du das mehrmals wiederholen - und Dich fragst: was müßte geschehen, damit ich mich wohl fühle? was müßte sich ändern? Vielleicht "springt" Dich aber auch irgendeine Methode an, wenn Du im Netz unterwegs bist, oder wenn Du beim Zahnarzt eine Zeitung liest. Möglicherweise kann Dir ein Therapeut helfen. Da muß man aber auch Glück haben, daß man den richtigen findet. Insgesamt würde ich dazu tendieren, daß in diesen Dingen nicht mit einer Instant-Lösung zu rechnen ist, die quasi mit einem Schnipp den Schalter umlegt. Ein Mensch und sein Leben - das sind nur selten Sprünge, sondern eher Prozesse, die ihre Zeit brauchen. Was immer Du also tun willst und wirst - wappne Dich mit Geduld. "Hab keine Angst vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben" Mein Tipp: erzwinge nichts. Verkrampfe Dich nicht. Probier eine Methode aus, und bleibe dabei, wenn Du das Gefühl hast, daß sie Dir hilft, und daß sie sich angenehm anfühlt. Tut sie das nicht, suche weiter und ziehe an der nächsten Strippe. Am wichtigsten ist aber, daß Du weißt, daß Du schon längst in Ordnung bist, und daß Du Dich nicht "ändern" oder verbessern (lassen) mußt. Sei einfach bereit dafür, daß Wachstum "von selbst" passiert, und daß das Leben Dir eh den richtigen Weg weisen wird. Ich weiß, das klingt alles ziemlich theoretisch - ich hoffe, daß sich trotzdem ein kleiner Hinweis für Dich darin findet. Ganz liebe Grüße! PS [quote='susa','https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/10165-ich-sollte-muss-was-tun/&postID=151989#post151989']Was ich gelernt habe bis jetzt reicht irgendwie nicht für einen anderen Weg. [/quote]wie müßte ein anderer Weg denn aussehen? worin würde er sich von dem bisherigen Weg unterscheiden? und wohin soll er Dich führen?

    Einmal editiert, zuletzt von Issi () aus folgendem Grund: PS eingefügt

  • Guten Morgen, einen anderer Weg ist das es mir so gut geht wie ich bin. Ich merke wie das Ziel abzunehmen wie im Gehirn eingemeisselt ist. Wenn beispielsweise ich denke ich möchte mich wohl fühlen oder mich selber mögen, dann kommt die innere Stimme die sofort sagt ja mach das und dann bist Du schlank etc, es ist ziemlich alles verknüpft irgendwie habe ich den Eindruck es sind alte Glaubenssätze. Vielleicht wäre es gut diese aufzulösen aber wie muss ich zuerst lesen und mir Wissen aneignen. Du hast viele Inputs Issy machst Du das beruflich? Dieses Forum hilft mir wirklich viel. Ich bin sehr froh, dass ich es gefunden habe. Grüsse Susa
  • Hallo Susa, wenn Du mit beruflich meinst, ob ich damit mein Geld verdiene - nein, das nicht. Es sind eher so gesammelte Erfahrungen, die ich weitergeben kann. [quote='susa','https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/10165-ich-sollte-muss-was-tun/&postID=151991#post151991']Wenn beispielsweise ich denke ich möchte mich wohl fühlen oder mich selber mögen, dann kommt die innere Stimme die sofort sagt ja mach das und dann bist Du schlank etc, [/quote] auch das ist ein Erfahrungswert: Du wirst kaum etwas ändern können, so lange Du kein positives Selbstbild hast / so lange Du Dich nicht selbst magst. Erst muß man anerkennen und mögen was IST - dann kann man frei davon werden. Es hat doch einen Grund oder mehrere Gründe, warum Du da hin gekommen bist, wo Du bist. Warum Du gerade jetzt so bist wie Du im Moment bist. Erkenne an, daß es das beste war, was Du tun konntest - daß es das bestmögliche Ergebnis ist, das Du erreichen konntest. Hättest Du etwas besseres gewußt, hättest Du es sicher getan. Wenn Du das anerkennst, kannst Du Dich selber dafür loben, was Du alles geschafft hast. Vielleicht kannst Du auch mal darüber meditieren, was Deine innere Stimme da sagt: ja mach dies und das, dann bist du schlank. Erstens mal "bist" Du dann nicht schlank - es ist unmöglich vorherzusagen, wie ein Körper reagiert, wenn wir etwas "machen". Und zweitens - was, wenn Du dann schlank bist? Ist dann alles andere in Deinem Leben auch wie von Zauberhand in Ordnung? Fühlst Du Dich dann wohl? Bist Du dann glücklich? Oder bist Du dann einfach nur dünner als jetzt, und stehst den gleichen Problemen wie vorher eben als dünnere Frau gegenüber? Liebe Grüße
  • ich hab mich durch diesen thread erstmal durch-gelesen. meine dicke geschichte ist ellenlang und essen war auch ein mittel zu überleben. ich habe lange gebraucht das zu verstehen, überhaupt zu erkennen und zu akzeptieren. jetzt weiss ich dass es so ok ist und war. ich habe inzwischen einiges abgenommen und würde allein schon aus gelenktechnischen gründen weiter abnehmen. aber es stagniert. aber ich habe soviel zuwendung und anerkennung bekommen dafür wie ich meinen lebensweg gemeistert habe dass ich dann gedacht habe, die können ja nicht alle unrecht haben oder lobhudeln oder so. warum auch. was hätten die davon. und jetzt ist es, auch mit dem gewicht, erstmal gut so wie es ist. es hat einfach keinen vorrang mehr schlank zu sein. es ist einfach nicht mehr der idealzustand für mich. idealzustand ist für mich meine selbstakzeptanz und darüber hinaus bzw. danach der gedanke, dass ich gut genug bin. endlich genug. endlich. ich hab so viel dafür getan zu gefallen, endlich gut genug zu sein für wen und was auch immer. das war mir sogar ziemlich egal weil ich sowieso immer dachte ich müsse irgendwas tun für irgendwen. immer im zugzwang sozusagen. das hat endlich aufgehört. dabei hat mir auch eine langjährige psychotherapie geholfen, die ich aber aus einem anderen grund begonnen habe. und freunde und begleiter die mich gesehen haben wie ich bin bevor ich das selbst tat. ich habe immer noch angst davor gehänselt zu werden oder belacht zu werden. weil es mir auch manchmal wehtut. manchmal läuft es einfach an mir ab. aber nicht jeder tag ist gleich. aber ich habe jetzt in mir das gefühl dass das ungerecht ist und gemein und so negativ, dass ich denke, letztlich fügt sich diese person selbst mehr schaden zu als mir. und ich denke eben, dass ich nicht mehr still bin und sein will. das stillhalten im negativen sinne zeigt solchen personen nur, dass ich mich schwach fühle, dicke schwach sind (ist deren sicht). da müssen sie schon damit leben, dass ich da was zu sage. meistens. manchmal ist es so billig dass es keine erwiderung wert ist. es ist so wie issi schreibt. schlank heisst nicht automatisch glücklich, stark etc. wenn sich etwas ändern "muss" dann weil ich denke, dass es sich ändern muss. die frage was ich eigentlich will habe ich mir auch nie gestellt. ich hatte nicht gelernt, dass das eine rolle spielt. aber das ist jetzt gsd anders. ich habe einfach keine lust mehr unglücklich zu sein weil ich dick bin. und das wünsche ich uns allen. es ist hier ja auch einiges über körperliche voraussetzungen zum abnehmen und nicht abnehmen gesprochen worden. ich habe festgestellt, dass ich manchmal viel essen kann und nicht zunehme und wenn ich mich verrückt mache und ständig kontrolliere und bewerte und verurteile, dann bei wenig essen zunehmen. warum auch immmer. seitdem sich das mehrere male so ereignet hat, habe ich das verrücktmachen und verurteilen aufgegeben. ich esse immer mal wieder aus emotionalen gründen, das habe ich so "gelernt" und es war ein schnell wirkendes mittel leid zuzudecken und abzudämpfen. wie gesagt, das war auch ein überlebens-mittel. und das kann ich mir jetzt auch zugestehen, verzeihen finde ich hier unangemessen und nicht richtig. nein, ich habe mir nichts zu verzeihen. langsam und stetig stehe ich mehr zu mir und sehe mich in einem anderen licht und das wird sich auch auf das emotionale essen auswirken. und dann esse ich auch einfach sachen die mir schmecken weil sie mir schmecken. ich weiss, dass ich davon auch mal zunehme. aber in dem moment ist es mir eben wichtiger das zu essen und zu schmecken. und mein lieblingsspruch ist: morgen ist ein neuer tag. das heisst nicht einfach es ist alles egal. sondern es gibt eben wieder einen neuen tag und da habe ich vielleicht lust auf frisch zubereitetes und gesundes essen usw. ich habe keine lust mehr "falsch" zu sein wegen der form meines körpers. ich bin richtig so wie ich bin und weil ich bin. und ihr auch.
  • [quote='meghan','https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/10165-ich-sollte-muss-was-tun/&postID=152002#post152002']aber ich habe jetzt in mir das gefühl dass das ungerecht ist und gemein und so negativ, dass ich denke, letztlich fügt sich diese person selbst mehr schaden zu als mir. und ich denke eben, dass ich nicht mehr still bin und sein will. das stillhalten im negativen sinne zeigt solchen personen nur, dass ich mich schwach fühle, dicke schwach sind (ist deren sicht). da müssen sie schon damit leben, dass ich da was zu sage. meistens. manchmal ist es so billig dass es keine erwiderung wert ist. [/quote]... gute Einstellung, meghan! So handhabe ich das meist auch. Manches ist tatsächlich keine Erwiderung wert, anderes schon. Es hängt auch von der Situation ab. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Auseinandersetzung mit solch einem Fiesling oder an meinen Dingen arbeiten zu können, wäre mir meine Zeit zu schade, um anderen Nachhilfeunterricht zu geben, in a. besserem Benehmen, b. mehr Empathie, c. Zusammenhänge erklären etc. etc. Wenn ich irgendwo "festsitze" und ohnehin nichts anderes zu tun habe, nehme ich mir durchaus die Zeit für ein hoffentlich konstruktives Gespräch oder manchmal auch: ein nötiges Streitgespräch. Und ich kann verbal, wenn es wichtig ist und nicht anders geht, auch richtig "zurückhauen". Bei manchen Leuten hilft nur dies. Aber normalerweise bin ich eher friedlich/diskussionsfreundlich/konstruktiv.... @ issi: Das Buch "Wunschfigur" würde Dir vielleicht sogar gefallen. Es geht um etwas ganz anderes, als man zunächst denkt.....;))) Und ich fand es sowohl tiefsinnig, als auch lustig und hilfreich. Demnächst werde ich es ein zweites Mal lesen, weil viel guter Input drinsteckt. @ susa: vielleicht schreibst du auch gern Tagebuch oder einfach mal deine Gedanken auf. Das hilft meist auch schon sehr, um sich neuzuorientieren. Eine Therapie kann hilfreich sein, das hängt vom Therapeuten/ Therapeutin ab. Von eurem Verhältnis, von der Offenheit etc. Ich selber brauche das nicht. Mir hat mein Psychologe vor vielen Jahren in dieser Frage leider sehr geschadet, weil er mich schon mit 65 - 72 kg als übergewichtig bezeichnet hat, im Gutachten und es immer wieder von sich aus thematisieren wollte..... Damals hatte ich einen BMI von unter 25.... und erst sein Insistieren ließ mich "dick fühlen".... Wichtig finde ich, das Thema Dick sein zu bearbeiten, das heißt aber nicht ständig und jeden Tag und problemfokussiert. Ich selber möchte mich stärker fühlen, unangreifbarer und deshalb mag ich zum einen lösungsorientierte, bejahende Ansätze, als auch Aktivisten aus der Fat acceptance. Man kann auch in einem dicken Körper ein schönes, sinnliches, glückliches Leben führen. Deshalb schau ich gern auf Plus size blogs, mag sportliche Aktivitäten, schwimme gern im Sommer (3-4 mal die Woche) und versuche mich trotz manchen Leids (allein die ab und zu nervig schmerzende Bauchschürze) möglichst frei zu fühlen und alles zu tun, wonach mir ist und mir selbstbewusst eine große Schnitte vom "Lebenskuchen" abzubrechen. Ich finde nicht, dass schlanke Leute, "besser", " schöner" sonstwas sind. Sie sind eben einfach nur dünner. Mir hilft es zudem, viele Bücher zum Thema zu lesen. Sei es Romane oder Sachbücher oder Blogs oder Youtubefilme oder Seiten die ich gut finde, wie die Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung. Die Artikel von Natalie Rosenke in der SZ finde ich auch unglaublich lesenswert. Mädchenmannschaft gefällt mir auch. Als Musikerin gefällt mir Alina mit sehr berührenden, intelligenten Texten, die sich zum Teil um das Thema Dicksein drehen. Fotografisch mag ich das Adipostivity Project. Es gibt auch einige andere tolle Projekte....Das alles hat meinen Blickwinkel sehr geändert. Mir geht es in der Dickfrage nur noch um Wohlfühlen, mehr Sportlichkeit, Gelenkigkeit, Selbstsicherheit etc. etc. Ich möchte lange gesund bleiben und bin bereit dafür etwas zu tun. Jetzt versuche ich seit letztem Sommer mit dem Schrittzähler aktiv zu sein. Hab ihn mir mittlerweile auf 5.500 Schritte eingestellt. Die schaffe ich nicht jeden Tag, aber im monatlichen Schnitt mittlerweile schon. Früher war ich sogar bei 8000 Schritten pro Tag, aber das schaffe ich vielleicht jetzt 1 mal die Woche.... vielleicht musst Du gar nichts großartig anders machen, Susa, einfach Du selbst sein, jeden Tag etwas mehr. Die Pfunde sind eher nebensächlich.