Meine Mutter gab mir heute so ein Schreiblatt zu lesen-Frau im Trend/44 /!/.Dort fand ich einen Artikel der mein Gemüt erhitzte.
Da mußte ich mal einen Leserbrief schreiben und fände es schön , wenn andere auch die Muse dazu hätten und wir die Redaktion"zu bomben"
Guten Tag!
Gerade las ich Ihren Artikel und da ich mich über viele Ungereimtheiten ärgerte hier mein Feedback:
DieersteUngereimtheit: Frau Schattner sagt si nahm wegen Frustessen und zu wenig Bewegung zu.
Welche Krankenschwester hat zu wenig Bewegung?
Also wenn sie in diesem Beruf noch arbeitet- halte ich die Aussage-Bewegungsmangel- für absurd.
Ich habe selbst in der Pflege gearbeitet.
Aber das nur nebenbei, doch nimmt dieser Einstieg IhremArtikel schon mal jede Glaubwürdigkeit.
Frau Schlattner berichtet, daß sie im Mai 2016 zum ersten mal zur Ernährungsberaterin ging.
Seitehr hat sie , durch simple Ernährungsumstellung und ein wenig Sport 98 Pfund abgenomemn und hält dieses Gewicht.
Da frage ich mich
- gehtt das...nur so ein bissel an der Ernährung schrauben und in dem kurzen Zeitraum soviel an Gewicht verlieren?
Nun gut .Mag sein.
Aber halten?Seit wie lange kann sie dieses Gewicht dann schon halten.
Im Mai 2016 ging es los nun ist Herbst 2017.
Ich denke wenn sie das Gewicht mal mindestens zwei Jahre gehalten hat, kann man davon sprechen, daß sie tatsächlich abgenommen hat.
Vorher , da spricht die Erfahrung vieler die schon mal schnell vie labgenommen haben, wird der Körper alles tun die Fettdepos wieder auf zu füllen.
Ich habe im gleichen Zeitraum knapp 30 kg abgenommen , wegen Krankheit.Seit ich wieder "normal" esse habe ich, trotz sehr vie lBewegung,15 kg wieder zugenommen.Ich behaupte,ich eße nun nich tanders,als vor der Gewichtsabnahme.
Und davor stagnierte mein Gewicht seit Jahren-soll heißen ich habe nicht soviel gegessen, daß ich davon noch zunahm.
Jetzt schon.Daraus schließe ich, de rKörper ist eben bestrebt, dei entstandenen Fettzellen wieder aufzufüllen.
Warum ich mir die Mühe mache und Ihren Artilkel hinterfrage, -weil es mich ärgert,daß Zeitschriften wie ihre die Auflage hoch halten indem sie
a) immer neue unrealistische Berichte von Gewichtsabnahmen publizieren
b)ein Schönheitsideal- nur schlank ist gut- propagieren, daß viele Frauen lebenslang unglücklich macht
Ich werde mein Schreiben , mit Verweis auf Ihren Artikel in diversen Foren posten um ldie Disskussion um dieses Thema wach zu halten.
Es gibt andere Werte und Stärken, die ich jungen Frauen vermitteln will.Welche die nicht an ihr Aussehen und schon gar nicht an "wie lang-wie schwer bist du" gekoppelt sind.
Das muß aufhören, daß dieses fragwürdige Schönheitsideal hochgehalten wird.
Weniger Unglück, darüber , daß man einem seltsamen Maßstab nicht entspricht; führt in der Umkehr garantiert dazu, daß weniger Frauen Gewichtsprobleme haben.
Mit solchen Artikeln, fördern Sie ernsthafte Erkrankungen wie Bullemie und Adipositas.
Schönen Gruß von einer zwar dicken aber darüber nicht mehr unglücklichen Frau.
Da mußte ich mal einen Leserbrief schreiben und fände es schön , wenn andere auch die Muse dazu hätten und wir die Redaktion"zu bomben"
Guten Tag!
Gerade las ich Ihren Artikel und da ich mich über viele Ungereimtheiten ärgerte hier mein Feedback:
DieersteUngereimtheit: Frau Schattner sagt si nahm wegen Frustessen und zu wenig Bewegung zu.
Welche Krankenschwester hat zu wenig Bewegung?
Also wenn sie in diesem Beruf noch arbeitet- halte ich die Aussage-Bewegungsmangel- für absurd.
Ich habe selbst in der Pflege gearbeitet.
Aber das nur nebenbei, doch nimmt dieser Einstieg IhremArtikel schon mal jede Glaubwürdigkeit.
Frau Schlattner berichtet, daß sie im Mai 2016 zum ersten mal zur Ernährungsberaterin ging.
Seitehr hat sie , durch simple Ernährungsumstellung und ein wenig Sport 98 Pfund abgenomemn und hält dieses Gewicht.
Da frage ich mich
- gehtt das...nur so ein bissel an der Ernährung schrauben und in dem kurzen Zeitraum soviel an Gewicht verlieren?
Nun gut .Mag sein.
Aber halten?Seit wie lange kann sie dieses Gewicht dann schon halten.
Im Mai 2016 ging es los nun ist Herbst 2017.
Ich denke wenn sie das Gewicht mal mindestens zwei Jahre gehalten hat, kann man davon sprechen, daß sie tatsächlich abgenommen hat.
Vorher , da spricht die Erfahrung vieler die schon mal schnell vie labgenommen haben, wird der Körper alles tun die Fettdepos wieder auf zu füllen.
Ich habe im gleichen Zeitraum knapp 30 kg abgenommen , wegen Krankheit.Seit ich wieder "normal" esse habe ich, trotz sehr vie lBewegung,15 kg wieder zugenommen.Ich behaupte,ich eße nun nich tanders,als vor der Gewichtsabnahme.
Und davor stagnierte mein Gewicht seit Jahren-soll heißen ich habe nicht soviel gegessen, daß ich davon noch zunahm.
Jetzt schon.Daraus schließe ich, de rKörper ist eben bestrebt, dei entstandenen Fettzellen wieder aufzufüllen.
Warum ich mir die Mühe mache und Ihren Artilkel hinterfrage, -weil es mich ärgert,daß Zeitschriften wie ihre die Auflage hoch halten indem sie
a) immer neue unrealistische Berichte von Gewichtsabnahmen publizieren
b)ein Schönheitsideal- nur schlank ist gut- propagieren, daß viele Frauen lebenslang unglücklich macht
Ich werde mein Schreiben , mit Verweis auf Ihren Artikel in diversen Foren posten um ldie Disskussion um dieses Thema wach zu halten.
Es gibt andere Werte und Stärken, die ich jungen Frauen vermitteln will.Welche die nicht an ihr Aussehen und schon gar nicht an "wie lang-wie schwer bist du" gekoppelt sind.
Das muß aufhören, daß dieses fragwürdige Schönheitsideal hochgehalten wird.
Weniger Unglück, darüber , daß man einem seltsamen Maßstab nicht entspricht; führt in der Umkehr garantiert dazu, daß weniger Frauen Gewichtsprobleme haben.
Mit solchen Artikeln, fördern Sie ernsthafte Erkrankungen wie Bullemie und Adipositas.
Schönen Gruß von einer zwar dicken aber darüber nicht mehr unglücklichen Frau.