Wohlfühlgewicht und der äußere Abnehmdruck

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  • Ich bin Marion und über 40 Jahre alt. Ich bin nicht unbedingt wegen meinen Kilos hier, sondern weil mich viele Gedanken dazu umtreiben. Ich war gewichtsbedingt krank geworden und auch einige Male im Krankenhaus. Danach Beratung und abgenommen. War problemlos, weil ich nicht auf alles verzichte sondern nur auf das was ich kann. Sport sieht genauso aus: Ein "einfaches" Programm, mit dem ich gut klar komme. Habe auch Kilos verloren, so das es mir jetzt gesundheitlich wieder gut geht. Ich denke, ich habe jetzt fast mein Wohlfühlgewicht erreicht. Allerdings bin ich nicht annähernd im "Normalbereich". Für mich kein Problem, aber meine Umwelt setzt mich unter Druck. Das ist etwas, was für mich sehr schwierig ist. Ich habe das Gefühl, das der Wert meiner Person nur nach meinem Gewicht gemessen wird. Und das selbst wenn ich an den oberen Bereich meines Normalgewichtes käme, das dies nicht "genug" wäre. Das dann ich gedrängt würde, weiter abzunehmen, wenigstens bis zum unteren Wert des Normalgewichts (ist ja eine Spanne von etlichen Kilos, in denen man "normal" gewichtig ist). Ich könnte ja noch weniger essen, ich könnte noch mehr Sport machen, ich müsste doch nur wollen! Aber ich will irgendwie nicht.... Klar, ich sollte genug Selbstbewußtsein haben um darüber zu stehen. Auf der einen Seite ist es mir auch egal, auf der anderen verletzt es mich schon. Je nachdem aus welcher Ecke dieser Druck /teilweise sogar Kontrolle kommt. Ich empfinde das teilweise als Machtkampf. Deswegen bin ich hier. Um mich darüber mal auszutauschen.
  • [quote='Marion','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=135374#post135374']Ich bin Marion und über 40 Jahre alt. Ich bin nicht unbedingt wegen meinen Kilos hier, sondern weil mich viele Gedanken dazu umtreiben. […] Deswegen bin ich hier. Um mich darüber mal auszutauschen.[/QUOTE] Hallo Marion – willkommen! Ich kenne die Gedanken rund um das Gewicht sehr gut. Zum Thema „Normalgewicht“, dieses Wort bezieht sich oft auf das Unwort BMI und es gibt sogar unter den dicken Menschen immer wieder Diskussionen rund ums „gesunde“ Gewicht, dass wird dir leider auch hier begegnen. Ich habe sehr unter dem Jo-Jo-Effekt gelitten und erst als ich lernte nicht mehr aufs Gewicht zu schauen, da war mein Jo-Jo-Effekt weg und meine Selbstakzeptanz gewachsen. Niemand wird in diesem Forum das hohe Gewicht glorifizieren, aber es gibt ein wundervolles und passendes Zitat dazu von Martina: „Sich als dicken Menschen zu lieben und zu akzeptieren heißt nicht es toll zu finden dick zu sein.“ (Martina Mahner) In diesem Sinn wünsche ich dir viel Spaß und einen guten Austausch in diesem Forum.
  • [quote='Marion','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=135374#post135374'] Allerdings bin ich nicht annähernd im "Normalbereich". Für mich kein Problem, aber meine Umwelt setzt mich unter Druck. Das ist etwas, was für mich sehr schwierig ist. Ich habe das Gefühl, das der Wert meiner Person nur nach meinem Gewicht gemessen wird. [...] Klar, ich sollte genug Selbstbewußtsein haben um darüber zu stehen. Auf der einen Seite ist es mir auch egal, auf der anderen verletzt es mich schon. Je nachdem aus welcher Ecke dieser Druck /teilweise sogar Kontrolle kommt. Ich empfinde das teilweise als Machtkampf. [/QUOTE] Willkommen, Marion. Schön, dass du hier bist. Ich möchte etwas zu deinem Umfeld sagen. Selbst wenn du plötzlich Idealgewicht hättest, würden sie vermutlich meckern. Plötzlich ist es irgendetwas anderes an dir, was sie als verbesserungswürdig definieren könnten. Es scheint mir, als nutzten sie dich als Ventil, um von ihren eigenen Unzulänglichkeiten, Unsicherheiten oder was auch immer, abzulenken und du hast es schon ganz gut erkannt, dass ein Machtkampf im Raume steht. Ich kenne natürlich weder dich noch dein Umfeld, von daher mag ich mich irren. Ich kenne halt nur viele Menschen, bei denen es sich so ähnlich verhält/verhielt.
  • Ich weiß jetzt nicht, ob das Vorstellungsforum der richtige Ort ist es zu diskutieren. Aber Honigbiene, Du hast soetwas von Recht. Selbst wenn ich über Nacht zum Supermodel mutieren würde, gäbe es etwas anderes zu meckern. Ich denke auch, das diese Leute mit den Finger auf mich zeigen, um von sich selbst und den eigenen Problemen abzulenken. Was ich noch schreiben wollte: Wenn ich sage, mich interessiert nicht was diese Leute von sich geben, dann in dem Sinne, das ich diese Denkweise nicht annehme. Mich nicht verrückt machen lasse und auf Teufel komm raus abzunehmen. Meinen Tag nicht in gut oder schlecht einteile, je nachdem was die Waage sagt. Oder mich nur über das Gewicht definiere. Ich bin ja nicht nur "die Dicke". Ich habe Vorliebe, Schwächen, Stärken, Hobbys usw. Ich bin nicht mein Gewicht. Ich weigere mich auch standhaft ununterbrochen über mein Gewicht abzugrübeln. Warum es mich trotzdem trifft: Es macht mich wütend. Ich sage das auch den Leuten. Aber es kommt nicht an. Diskussion zwecklos. Und ich fühle mich so extrem abgestempelt. Die reden mit mir, als hätte ich... eine schlimme psychische Krankheit. Als wäre ich nicht zurechnungsfähig. Mich lässt das langsam zum Wut-Mops mutieren.
  • Hallo Marion! Auch von mir ein herzliches Willkommen! Inhaltlich würde ich hier nicht gern einsteigen, weil ich (wie Du ) bezweifle, daß es hier im Vorstellungsbereich Sinn macht. Wie wärs wenn Du einen eigenen Thread z.B. im Bereich Dick&Leben eröffnest? Ich könnte mir vorstellen, daß einer der hilfsbereiten Mods/Admins Dir die bisherigen Beiträge dort hin kopieren könnte.....:flirt: Viel Mut;) für Deinen Thread wünscht Margarete
  • Ich hatte das vor einer halben Stunde nur vom Smartphone aus gelesen und von dort klappt das mit der Moderation nicht so recht. Jetzt also vom heimischen Rechner: Beiträge verschoben in einen neuen Thread. Marion, ich habe dem Thread jetzt einfach einen Titel aufs Auge gedrückt. Wenn der für Dich nicht stimmig ist, melde Dich!
  • [quote='kampfzwerg','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=135388#post135388']Ich hatte das vor einer halben Stunde nur vom Smartphone aus gelesen und von dort klappt das mit der Moderation nicht so recht. Jetzt also vom heimischen Rechner: Beiträge verschoben in einen neuen Thread. Marion, ich habe dem Thread jetzt einfach einen Titel aufs Auge gedrückt. Wenn der für Dich nicht stimmig ist, melde Dich![/QUOTE] Absolut stimmig, vielen Dank:applaus:
  • Diesen Beitrag hatte ich zuerst an anderer Stelle hier im Forum unter der Überschrift: "Ernährungspläne" gepostet. Ich habe nämlich keinen Ernährungsplan. Möchte ich auch nicht. "Gesunde Ernährung" ist mir als Begriff zu schwammig. Würde ich auch nicht so bezeichnen. -Ich lasse Cola und süße Getränke weg. Das machte bei mir sehr viel aus. -Ich nasche zwischendurch kein fettiges Zeug mehr. Früher habe ich zwischendurch immer Käse und Wurst gegessen. Das gibt es heute auch noch.... auf dem Brot. Nicht mehr auf der Hand. Stattdessen sind Bananen, Obst und Gemüse meine Zwischensnacks. -Ich koche bewusster. D.h. wenn es Nudeln gibt, dann Vollkornnudeln. Soßen mache ich alle selbst. Nehme statt Sahne, Milch mit ein bisschen Sahne. So in der Richtung. -Ich benutze keine Light-Produkte etc. Esse weiterhin Butter und auch Fleisch. -Kohlenhydrate esse ich auch noch. Nur etwas weniger. Früher war ich extrem exzessiv. Abends ein halbes Brot zu verspeisen war kein Problem für mich. Jetzt liege ich ein wenig über dem Wert der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen wird. Kohlenhydrate ist der einzige Bereich, wo ich auch mal ein wenig nachschaue, was ich da über den Tag verteilt esse. Von Low Carb bin ich aber meilenweit entfernt und möchte auch kein Low Carb wegen meiner Niere machen. -Fast Food gibt es noch, aber nur einmal pro Monat statt zweimal die Woche. Oder selbst gemacht als "entschärfte Version". Ich esse wenn ich Hunger habe. An manchen Tagen mehr als an anderen. Abgenommen habe ich auch. Allerdings werde ich mit dieser Ernährung nicht auf einen BMI von 25 kommen. Adipositas habe ich aber auch nicht mehr. Von daher kann ich sehr gut mit dieser Ernährung leben. Meine ernährungsbedingten Probleme sind entweder ganz verschwunden oder haben sich gebessert. Meine Philosophie lautet: Jeder hat seinen eigenen Weg bei der Ernährung, den er finden muss. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn Leute nicht abnehmen wollen. Wollte ich auch jahrelang nicht. Ich bin jetzt nicht als Messias unterwegs und predige "gesunde Ernährung". Weil ich finde, es gibt nichts was mehr nervt! Das war so eine Art Vorwort. Weil ich immer wieder angegriffen werde, wie ich esse. Zuletzt waren Nudeln das Streitthema. Da werden vor mir Nudeln versteckt, weil ich die doch nicht essen darf. Dabei wird dann noch so doof hinter meinem Rücken geflüstert, aus "Rücksichtsnahme". Bis ich mal dahinter kam, worum es geht. Kam mir vor wie der Oberdepp. Ich habe niemals gesagt, das ich keine Nudeln mehr esse. Ich liebe Nudeln. Das ist so ein Verhalten, das mich auf die Palme bringt. Ich bin erwachsen. Keiner muss mich kontrollieren. Ich bin auch keine Drogensüchtige, vor der man irgendetwas verstecken muss. Eine andere Auseinandersetzung ging um Bratkartoffel... Wenn ich es so schreibe, dann kommt mir das schon surreal vor. Wie in einer Satire.
  • Marion, du hast vollkommen Recht. Du hast abgenommen wegen gesundheitlicher Probleme und die hast du ja scheinbar bewältigt. Soweit ich das verstehe, ist eine weitere Gewichtsabnahme nicht mehr medizinisch notwendig und dir geht es gut. Dar f ich fragen, wer dir weiterhin Druck macht? Arzt? Partner? Freundinnen? Irgendwie blicke ich da nicht so ganz durch...WEER versteckt beispielsweise Nudeln ??? liebe Grüße Lisa
  • Hallo Marion, das liest sich doch alles ziemlich vernünftig und klug was Du so unternommen hast. Du hast einen für Dich gangbaren individuellen Plan entwickelt um Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden zu pflegen. Offensichtlich tut Dir dieser Weg gut. Ehrlich gesagt: Ich beneide Dich darum und habe großen Respekt! Und ich glaube, daß RESPEKT auch eines der Schlüsselworte in Deinem Kampf werden könnte. Es ist doch absolut Respektlos und übergriffig wie Deine Umgebung Dir begegnet.:eek: Woher nehmen sie das "Recht" Deine Eßgewohnheiten zu kontrollieren? Du hast doch schon bewiesen,daß Du dich um Deine Gesundheit selbst erfolgreich kümmerst. Wäre ich in Deinem Umfeld hätte ich große Lust "denen" die Löffel lang zuziehen:keule1: Eigentlich brauchst Du doch jetzt eher Wertschätzung um das Erreichte zu erhalten und ganz gewiss keinen DRUCK, der zu Frustration und Aufgabe führen kann/könnte. Kontrolle ist doch nichts anderes als Mißachtung der Eigenverantwortlichkeit. Vielleicht ist es ja an der Zeit Deinen "Wut-Mops" mal von der Leine zu lassen!? In manchen Situationen hilft eben nur ein deutliches STOP!!!
  • Hallo Marion, warum lässt Du es zu, dass andere Dich so behandeln, kontrollieren, manipulieren? Ich weiß nicht, was/wer genau Dein Umfeld ist - Arbeitskolleginnen, Freunde, Verwandte, Partner - das ist auch nicht dasselbe im Umgang. Manches was man bei Kollegen vielleicht einfach ignoriert, geht beim Lebenspartner nicht. Übergriffe aber musste Du Dir von niemandem gefallen lassen! Deutliche Stoppzeichen setzen! Wut kann solch ein Zeichen sein, allerdings ist man da in der Gefahr, nun auf diese Wut reduziert zu werden. Und wütend wird man meistens aus unterlegener Position. Besser als offene Wut: nur die Energie daraus für eine klare Ansage benutzen. Das kann die simple Frage sein, was zum Henker es den oder die andere angeht, wie viel Du wiegst oder nicht wiegst. Oder was Du isst oder nicht isst. Das kann aber auch die ironische Frage sein, nach wie vielen Kilo Abnahme Deinerseits das Gegenüber denn zufrieden wäre und aufhört, Dich wie ein Kleinkind zu behandeln? Oder Du nimmst Humor zu Hilfe- was der andere denn wolle, je mehr Pfund Du wiegst, desto mehr Marion habe er doch. Sollte es sich um die liebe Verwandtschaft handeln, die Dich bei Familienfeiern, Grillfesten etc. derart drangsaliert, dann sag denen (also den Wortführern) mal deutlich, wie unwohl Du Dich bei ihnen fühlst und dass Du auf so etwas keine Lust mehr hast. Je klarer und eindeutiger Du Deine Position vertreten kannst, umso eher hast Du damit Erfolg - die allermeisten Menschen scheuen nämlich vor direkter Konfrontation zurück, fangen dann an zurück zu rudern oder behandeln Dich eine Weile lang wie ein rohes Ei. Tun sie nichts dergleichen, so tust Du nichts mehr mit ihnen, lässt sie links liegen, gehst für ein Weilchen nicht mehr hin. Da ich nicht weiß, was für ein Umfeld Du meinst, ist das alles aber ein wenig Stochern im Nebel. ich wünsche Dir am besten, dass Du Deine Wut in Kraft umsetzen kannst. Es grüßt Dich Dorothea
  • [quote='Thea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=135425#post135425']Hallo Marion, warum lässt Du es zu, dass andere Dich so behandeln, kontrollieren, manipulieren? Ich weiß nicht, was/wer genau Dein Umfeld ist - Arbeitskolleginnen, Freunde, Verwandte, Partner - das ist auch nicht dasselbe im Umgang. Manches was man bei Kollegen vielleicht einfach ignoriert, geht beim Lebenspartner nicht. Übergriffe aber musste Du Dir von niemandem gefallen lassen! Deutliche Stoppzeichen setzen! Wut kann solch ein Zeichen sein, allerdings ist man da in der Gefahr, nun auf diese Wut reduziert zu werden. Und wütend wird man meistens aus unterlegener Position. Besser als offene Wut: nur die Energie daraus für eine klare Ansage benutzen. Das kann die simple Frage sein, was zum Henker es den oder die andere angeht, wie viel Du wiegst oder nicht wiegst. Oder was Du isst oder nicht isst. Das kann aber auch die ironische Frage sein, nach wie vielen Kilo Abnahme Deinerseits das Gegenüber denn zufrieden wäre und aufhört, Dich wie ein Kleinkind zu behandeln? Oder Du nimmst Humor zu Hilfe- was der andere denn wolle, je mehr Pfund Du wiegst, desto mehr Marion habe er doch. Sollte es sich um die liebe Verwandtschaft handeln, die Dich bei Familienfeiern, Grillfesten etc. derart drangsaliert, dann sag denen (also den Wortführern) mal deutlich, wie unwohl Du Dich bei ihnen fühlst und dass Du auf so etwas keine Lust mehr hast. Je klarer und eindeutiger Du Deine Position vertreten kannst, umso eher hast Du damit Erfolg - die allermeisten Menschen scheuen nämlich vor direkter Konfrontation zurück, fangen dann an zurück zu rudern oder behandeln Dich eine Weile lang wie ein rohes Ei. Tun sie nichts dergleichen, so tust Du nichts mehr mit ihnen, lässt sie links liegen, gehst für ein Weilchen nicht mehr hin. Da ich nicht weiß, was für ein Umfeld Du meinst, ist das alles aber ein wenig Stochern im Nebel. ich wünsche Dir am besten, dass Du Deine Wut in Kraft umsetzen kannst. Es grüßt Dich Dorothea[/QUOTE] Hallo Dorothea, wer sagt das ich mich soooo behandeln, kontrollieren oder manipulieren lasse? Du kennst mich überhaupt nicht und scheinbar gibt es hier Verständnisprobleme. Ich habe ausdrücklich geschrieben, das ich zwar genervt bin, mir aber nicht in mein Leben reinreden lasse. Übrigens: Auch von Dir nicht.Also bitte nicht die Worte im Mund umdrehen, alles auf die Goldwaage legen und dann irgendeinen Sinn rein interpretieren.
  • Marion, du hast selbt geschrieben, dass du unter Druck gesetzt wirst. Möglicherweise hat Thea das als für dich schwieriger verstanden, als du es vielleicht gemeint hast. Aber so wie ich das verstehe, hat sie nur versucht, dir Handlungsalternativen zu zeigen und dich zu unterstützen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie dir in dein Leben reinreden und dich manipulieren will. Von daher verwirrt mich deine Reaktion gerade ein wenig. Ich empfinde sie als sehr hart.
  • So wie Honigbiene schreibt, hatte ich es gemeint. Hallo Marion, wenn das hier [Quote]Es macht mich wütend. Ich sage das auch den Leuten. Aber es kommt nicht an. Diskussion zwecklos. Und ich fühle mich so extrem abgestempelt. Die reden mit mir, als hätte ich... eine schlimme psychische Krankheit. Als wäre ich nicht zurechnungsfähig.[/Quote] gar kein Problem für Dich ist, warum postest Du es dann? In jede Fall schade, dass ich Deinen nichtexistenten Problemen eine halbe Stunde meiner Zeit gewidmet habe. Kommt nicht wieder vor - versprochen. Vielleicht ist Dein Hauptproblem ja einfach Deine Unhöflichkeit so wie hier mir gegenüber? Die kommt in der Tat nirgendwo an ...
  • Hallo Marion, ich habe es auch so verstanden, dass Du über dein Problem diskutieren möchtest. Mit freundlichen Grüßen Lisa
  • Eine Minute nach ihrem gestrigen Beitrag hat Marion mir ihre Löschwunschmail geschickt. Ich habe ihr einen Tag Zeit gegeben, die Affekthandlung nochmal zu überdenken und vielleicht doch wieder in die Diskussion einzusteigen. Sie wäre nicht die erste Nutzerin gewesen, die dann mit etwas Abstand den Löschwunsch rückgängig 21 Stunden sind rum. Ich schließe den Thread und lösche den Account.