Das Leben ist eine Kunst...

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  • Hier also meine ersten Worte als absoluter Neuling. Tolles Forum ! und tolles Thema, welches mir gleich ins Auge stach. Ich hoffe, ich mache jetzt nix flasch. Erstmal Hut ab vor den Admins dieser Seite; ihr habt euch da offensichtlich eine Menge Gedanken gemacht ! Des weiteren war ich gleich beeindruckt von der Tiefe, Einfühlsamkeit und Vielschichtigkeit der Beiträge zu diesem Thema.- Zwei Gedanken schossen mir sofort durch den Kopf. Der erste war : Das Entsetzen auf den Gesichtern meiner Eltern, als ich ihnen mit 15 meine Hochachtung vor " Lebenskünstlern " unterbreitete und der zweite Gedanke , mehr aktuell : wie schön und erfüllend es sein kann immer wieder neue Sachen zu lernen. Also schließe ich mich der Party an und sage :daumen:
  • Hallo Ihr Lieben, Ich hatte Probleme mit meinem Internetanschluss sodasss ich kaum im Netz war. Das neue Semester hat begonnen und es gibt viel zu tun. Ich befinde mich ja in einem Prozess so wie jeder eigentlich. Bin heute morgen aufgestanden und hatte so ein unwohliges Gefühl. Das hab ich übrigens schon Jahre. Ich wollte euch mal fragen ob ihr das auch kennt? Ihr steht morgens auf und fühlt euch garnicht wohl und ihr könnt nichtmal sagen warum? Mich überkommt dann immer Angst. Und wenn ich dann auch noch weiß ich muss die Wohnung verlassen und unter Menschen wird es noch verstärkt. Aber eigentlich gibt es keinen Grund. Vielleicht kennt das jemand und hat eine Erklärung dafür. Ich habe mal gelesen, dass es daran liegen kann das der Serotoninspiegel zu niedrig ist... viele grüße mondschein:)
  • Möglich ist es, dass dir der verzögerte Frühlingsbeginn, wie manchen hier im Forum auf den Zeiger geht und dein Serotoninspiegel nicht besonders hoch ist. Deine Frage nach Unwohlsein, wenn du hinaus in die feindliche Welt musst, kenne ich sehr wohl, bin aber dann immer ganz zufrieden mit mir, wenn ich es überwinde und nicht irgendwie kneife. Kommt es denn vor, dass es dann gar nicht geht?
  • mondschein, ist es ein physisches Gefühl des Unwohlseins, oder eher ein seelisches? Oder beides? Versuch mal, genauer zu beschreiben, sonst ist es schwer zu verstehen.
  • Tatsächlich gab es schon Situationen wo ich die Wohnung nicht verlassen konnte. Es ist eigentlich beides ein körperliches Unwohlsein (ich habe zurzeit ein schlechtes Körpergefühl-träge,antriebslos,müde und meine figur stört mich da ich wieder zugenommen habe) und ein innerliches. Ich fühle mich sehr unsicher wenn ich raus gehe. Ich bin zwar unter leuten aber trotzdem fühle ich mich allein. Ich habe versucht mit einer Kommilitonin über meine Ängste vorallem in Bezug auf andere Menschen zu sprechen. Bis zu einem gewissen Grad versteht sie mich aber ich habe dann das gefühl dass dann doch wieder dieses "Reiß dich mal zusammen" Prinzip erwartet wird. Dieses Problem habe ich schon seit Jahren aber ich habe es immer irgendwie versucht auszublenden denn ich musste ja funktionieren z.B. als ich noch gearbeitet habe. Ich versuche schon die ganze Zeit herauszufinden was die ursache ist. Vielleicht hat es auch was mit dem Urvertrauen zu tun. Das wurde ja sehr früh zerstört bei mir und meinen Geschwistern. Ich fühle mich wirklich immer irgendwie unsicher und unwohl. Manchmal konnte ich es unterdrücken...:confused:
  • Mir geht es auch ab und zu so, wie du beschreibst. Ich kann damit im Prinzip ganz gut leben, auch wenn es manchmal lästig ist. Noch ein paar Fragen: - Was meinst du, verändert sich dieses Gefühl irgendwie im Laufe des Jahres? Z.B. ist es von der Saison oder vom Wetter abhängig? - Gibt es Bedingungen, unter deren dieses Gefühl weniger oder mehr auftritt? Z.B. kann es davon abhängig sein, ob du am Abend vorher TV geguckt hast (und was), um wie viel Uhr du schlafen gegangen bist? Oder davon, welche Aufgaben du an diesem Tag zu erledigen hast? Ich habe schonmal Vitamine und Mineralstoffe eingenommen dagegen, und es hat auch geholfen. Mein Gefühl ist aber, dass es bei mir nicht daran liegt, dass ich nicht genug von Vitamin XY habe. (Bei anderen Leuten mag es anders sein.) Ich habe eher das Gefühl, dass dieser Zustand weg geht, sobald ich mich um mich [I]richtig[/I] kümmere. Also mit Liebe und Verständnis meine Person behandle. Manchmal erreicht man dadurch, dass man eben jeden morgen Vitamine einnimmt. ;) Und bei mir ist es sehr wichtig, dass ich abends kein TV geguckt habe und früh zu Bett gegangen bin. Das ist aber sicher sehr individuell und muss beobachtet werden. Und letztendlich ist es auch überhaupt nicht tragisch, dass man ab und zu nicht aus der Wohnung rauskommt. Das ist ganz normal, soweit es dich nicht z.B. am Studium hindert. Und sich alleine unter den Leuten fühlen ist auch ein ganz normales Gefühl, finde ich. Du wirfst das aber irgendwie zusammen mit diesem Zustand morgens, das scheint mir aber davon unabhängig zu sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Muminfrau ()

  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123630#post123630'] Und sich alleine unter den Leuten fühlen ist auch ein ganz normales Gefühl, finde ich. Du wirfst das aber irgendwie zusammen mit diesem Zustand morgens, das scheint mir aber davon unabhängig zu sein.[/QUOTE] Ja ich glaube da hast du recht. Manchmal fällt es mir schwer meine Gefühle zu ordnen. Es ist jedenfalls so das ich etwas dagegen unternehmen muss weil es meine Lebensqualität massiv einschränkt. Ich war vor einigen Tagen mit Freunden was trinken, ich habe mich gefühlt als wäre ich ewig nicht mehr unter Menschen gewesen. Als wäre ich lange Zeit in Isolationshaft gewesen. Ich habe einiges verlernt was ich wieder erlernen muss. Es fällt mir sehr schwer. Ich glaube ich muss mich in Selbstdisziplin üben. Vielleicht ist das die Lösung. Tatsächlich hängt es von der Situation ab. Heute zum Beispiel war ich den ganzen Tag daheim, da habe ich dieses Unwohlsein nicht gehabt aber als ich überlegt hatte raus zu gehn, wollte ich doch lieber daheim bleiben.Bei dem Gedanken fühlte ich mich dann wieder total unwohl.
  • Ich glaube absolut nicht, dass es dir an Selbstdisziplin fehlt,. Schau mal, was du alles schon geschafft hast! Trotz Aengste, Zweifel, Unwohlsein. Lese deine erste Threads nochmals. Dann lernst du vielleicht, deine Leistungen zu schaetzen. (Das ist uebrigens sehr schwer, aber moeglich.) Also, ich finde, du hast genug Selbstdisziplin, auch wenn diese Selbstdisziplin nicht so funktioniert, wie es sich naive Leute und einfache Buecher vorstellen. Du hast eben deine eigene. Ich kann nur wiederholt empfehlen, dieses Gefuehl des Unwohlseins erstmal zu [I]akzeptieren[/I] und zu [I]beobachten[/I]. Wann kommt es, wann kommt es nicht? Wie ist der Kontext? Wie fuehlt es sich an? Aus welchen Zutaten besteht es? Kaempfe nicht dagegen an, denn dann kaempfst du ja gegen dich selbst, und du solltest dich eigentlich [I]unterstuetzen[/I] und nicht bekaempfen. :) Es war (und immer noch ist) ein langer Winter, du hast zugenommen (was fuer den Winter voellig normal ist), du hast sehr intensiv studiert. Das wuerde reichen, um jedermann Muedigkeit und Unwohlsein einzujagen. Bald muss es ja wieder warm werden (wenn nicht, beschwere ich mich beim Weihnachstmann!), beobachte dann, was aus diesem Gefuehl wird. Vielelicht wird es schwaecher? Und vor allem versuche nicht, schnell etwas zu aendern. Das koennte nach hinten los gehen, und das kannst du nicht brauchen. Lieber langsam und mit Bedacht.
  • [quote='mondschein24','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123614#post123614']Bin heute morgen aufgestanden und hatte so ein unwohliges Gefühl. Das hab ich übrigens schon Jahre. Ich wollte euch mal fragen ob ihr das auch kennt? Ihr steht morgens auf und fühlt euch garnicht wohl und ihr könnt nichtmal sagen warum? Mich überkommt dann immer Angst. [/QUOTE] Ja, ich kenne das Gefühl sehr gut..... bei mir hat es sicher damit zu tun, dass in meinem Leben in den letzten Jahren einige größere Veränderungen stattgefunden haben, die erstmal "verdaut" werden mussten. Ich habe irgendwann damit begonnen, dieses ungute Gefühl zu "personifizieren". Immer wenn ich spürte, es geht wieder los, sagte ich Dinge wie z.B. "na, bist du jetzt auch schon wieder da, dir ist doch klar, dass ich überhaupt nicht damit einverstanden bin, dass du dich hier breit machst. Also ich werde dich jetzt mal ein kleines Weilchen aushalten, aber bilde dir bloß nicht ein, dass du mich besonders beeindrucken kannst. Und dann verschwinde mal schön wieder, weil ich habe jetzt wichtigeres zu tun". Allein in meiner Wohnung kann man sowas auch laut sagen.... manchmal habe ich auch eine richtige Wut auf dieses "Sch...gefühl", so daß ich lauthals losschimpfe, manchmal auch Sofakissen gegen die Wand knalle oder so. Denkt jetzt bitte nicht, dass ich einen Knall habe.... sowas wirkt richtig befreiend. :-D
  • @Maky Deine Art mit dem Unwohlsein umzugehen ist nachahmenswert. Werde einen Versuch starten. Oft ist es ja das, vor dem ich Angst habe, was mich weiterbringt, wenn ich es überwinde. Das können kleine Dinge sein. Mit meinen Pflanzen rede ich ja auch. Wenn ich im Stall bin (Schweine) steht mein Mund auch nicht still, denn sie sind so zutraulich, weil es nicht viele sind. Warum nicht auch mit einem Problem.
  • Ich glaube die größte Herausforderung wird für mich sein, dass ich akzeptieren muss das ich so bin wie ich bin und das ich meine Gefühle ernstnehmen muss und nicht als lästiges Empfinden betrachte. Ich muss lernen dieses Unwohlsein zu akzeptieren. Ich habe gemerkt, dass ich Schwierigkeiten damit habe. Es wird aufjedenfall viel Arbeit werden. Mal sehn. Es wird jetzt einiges auf mich zukommen...liebe grüße:)
  • [quote='mondschein24','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123683#post123683']Ich glaube die größte Herausforderung wird für mich sein, dass ich akzeptieren muss das ich so bin wie ich bin[/QUOTE] ... und dass du so, wie du bist, [B]vollkommen in Ordnung[/B] bist. Ja. Geht mir auch so. :five:
  • [quote='Muminfrau','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123689#post123689']... und dass du so, wie du bist, [B]vollkommen in Ordnung[/B] bist. Ja. Geht mir auch so. :five:[/QUOTE] Genau das ist es. Ich muss akzeptieren, dass es nicht negativ ist nur weil ich es als etwas negatives empfinde. Das ist wirklich doof. Wenn mir das gelingt bin ich schon mal ein riesen Stück weiter...
  • ...Wobei hier auch wieder unterschieden werden solte: Empfinde ich etwas als negativ, weil es mir dabei nicht gut geht (z.B. wenn ich bestimmte Lebensmittel nicht vertrage, wenn ich von bestimmten Leuten benachteiligt/belästigt werde, wenn ich etwas gegen meine innere Überzeugung tun soll, gegen meinen natürlichen Rhythmus leben muss...)? Dann sollte ich besser auf mein ungutes Gefühl hören. Langfristig fahre ich nämlich besser, wenn ich beeinträchtigende Faktoren ausschalte oder zumindest reduziere. Oder empfinde ich etwas als negativ, weil es mir so anerzogen wurde, oder weil "man" soundso zu sein/zu handeln/zu denken hat? Dann würde ich diese Empfindung gründlich hinterfragen. Manchmal kommt das negative Gefühl nämlich nicht von der Handlung etc. selbst, sondern von der unterbewussten Überzeugung, dass man nicht konform mit den tonangebenden Gruppen ist. Das ist ein langer Lernprozess, und es ist sehr schwer, zu erkennen, woher das ungute Gefühl tatsächlich herrührt. Wie oft ist es mir passiert, dass ich negative Gefühle weggedrängt habe, und hinterher hat sich herausgestellt, dass ich gute Gründe für diese hatte - oder ich habe mich von Ängsten und Befürchtungen lähmen lassen, und hinterher war das Pipifax. Der wichtigste Faktor ist meiner Meinung nach die[B] Bewusstmachung[/B] der Gefühle und ihrer (Hinter)Gründe. Ich kann jeden Morgen mit Bauchweh zur Arbeit gehen und das als persönliches Versagen ansehen. Ich kann aber auch überlegen, [B]warum[/B] ich mit so schlechten Gefühlen zur Arbeit gehe, und es kann daran liegen, dass die Kollegen mich nicht unterstützen, dass die Arbeit zu schwierig oder zu langweilig ist oder oder. Dann kann ich [B]entscheiden[/B]: love it - change it - leave it. Füge ich mich, suche ich mir was anderes oder kämpfe ich dagegen an? Je nach aktueller Situation kann jeder Weg sinnvoll sein. Das heißt: nicht hilflos ausgeliefert sein, sondern eine [B]selbstbestimmte Entscheidung[/B] treffen. Dazu muss ich aber auch wissen, wer versucht, mich zu beeinflussen, und wie und warum. Dann kann ich entscheiden, ob ich der Beeinflussung zustimme oder nicht. Diesen Hype um Cholesterin zum Beispiel halte ich für eine - ich sag mal Modeerscheinung im Gesundheitswesen. Es gibt Gutachten und Gegengutachten und Gutachten, die aussagen, dass man nichts aussagen kann. Wozu soll ich mich auf Geheiß von fremden Leuten verrückt machen? Wenn ich merke, dass mir etwas nicht bekommt (und dazu gehören stark gesalzene Speisen, Gebratenes, Obst), dann lass ich es weg. Egal, ob es gesund sein soll oder nicht. Und wenn mir etwas schmeckt und bekommt, esse ich es, egal ob es "böse" ist oder nicht. Aber Achtung: schmeckt und bekommt es mir [B]wirklich[/B]? Oder glaube ich es nur, weil ich es mir so antrainiert habe?.... Das hört sich jetzt wahnsinnig aufwendig an, ist es aber nicht. Einfach ein paar Sekunden innehalten und nach innen fühlen: wie geht es mir körperlich, seelisch, intellektuell.
  • Die tonangebende Gruppe ist bei mir im Haus meine Schwiegermutter und leider auch mein ältester Sohn. Dieser Ausdruck gefällt mir sehr, trifft er doch den Nagel auf den Kopf bei mir. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich etwas negativ empfinde, weil die beiden Marktschreier (Oma & Großer) am lautesten von allen 6 Hausbewohnern ihre Meinung über dieses oder jenes kundtun und ich blöderweise auch schon anfange diese Dinge nicht zu mögen, ebenso wie die tonangebende Gruppe Großmutter und Enkel . . . Danke für deine Worte, sie geben mir heute Denkmaterial bei meinen Arbeiten.
  • [quote='Sophie','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=123700#post123700']Oder empfinde ich etwas als negativ, weil es mir so anerzogen wurde, oder weil "man" soundso zu sein/zu handeln/zu denken hat? Dann würde ich diese Empfindung gründlich hinterfragen.[/QUOTE] Das kann ich nur unterschreiben. Es ist nur manchmal sehr schwierig, wenn es dabei um die eigene Persoenlichkeit geht, und schon die Eltern und andere "Gestalten" aus der Kindheit einem eingetrichtet haben, dass man "falsch" ist.
  • Hallo ihr Lieben :) Ich wollte mitteilen, dass ich meinen Abschluss (Bachelor) bestanden habe. Die letzte Zeit war sehr sehr nervenaufreibend deswegen war ich so ewig nicht mehr im Forum tätig. Ich wollte euch nochmal Danke für alles sagen. Ich habe nochmal über unsere alten Diskussionen geguckt. Vieles ist noch aktuell. Bei einigen Dingen bin ich schon weiter... ich werde erst einmal jobben gehen müssen, weil ich noch nicht weiß ob ich als Bibliothekar arbeiten möchte. Mal sehen. Ich grüße euch alle Herzlich und hoffe das es jedem gut geht...mondschein;)
  • Super! Glückwunsch! :applaus: Es gibt viele Möglichkeiten außer als Bibliothekarin z.B. in einer Stadtbücherei. Überall wo Wissen katalogisiert und geordnet und zum leichten Wiederfinden aufbereitet wird, gibt es Aufgabengebiete. Bei Verlagshäusern, Forschungseinrichtungen jeglicher Fachrichtung, Hochschulen, sogar in großen Industrieunternehmen (Stichwort "Wissensmanagement"), Behörden, Medienhäusern, Funk und Fernsehen, Zeitungen ... Schau dich um, lass dich inspirieren. Wichtig ist, dass du jetzt einen formalen Abschluss in der Tasche hast, quasi die Eintrittskarte. Alles andere kann man in Weiterbildung, durch Praxis, oder sogar als berufsbegleitendes Master-Studium draufsatteln.