Das Fazit aus diesem Artikel finde ich sehr durchdacht formuliert.
Gut auf den Punkt gebracht fand ich auch die Analyse des Status Quo im Denken der Agenturen und Redaktionen:
Ich denke, diese Aussage entspricht sehr gut unserem hiesigen Selbstverständnis, dass wir nicht immer in erster Linie als Dicke von anderen wahrgenommen werden möchten, sondern als Menschen.Wirklich normal werden Dicke erst sein, wenn das Wort "Übergröße" aus dem Wortschatz gestrichen wird. Wenn es keine Brigitte-Diät mehr gibt. Und keine Extrahefte für "Big Girls", sondern moppelige Frauen ganz selbstverständlich in Zeitschriften gezeigt werden. (Quelle: taz-Rubrik "Leben" vom 07.09.2011)
Gut auf den Punkt gebracht fand ich auch die Analyse des Status Quo im Denken der Agenturen und Redaktionen:
Gähn. Offensichtlich wird Dicksein immer noch als Defizit angesehen, das mit einem Mehr an allerlei inneren Werten ausgeglichen werden muss.
[SIZE=1][CENTER]Accepting oneself does not preclude
an attempt to become better.
— Mary Flannery O'Connor
You must learn from the mistakes of others.
You can't possibly live long enough to make them all yourself.
— Sam Levenson
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an attempt to become better.
— Mary Flannery O'Connor
You must learn from the mistakes of others.
You can't possibly live long enough to make them all yourself.
— Sam Levenson
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