rene....

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Technische Probleme
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  • Also, ich hat ja viel Zeit TV zu gucken. Da hab ich die Geschichte von dieser Frau verfolgt, die 29 Jahre alt wurde und letztes Jahr starb. Sie wog um die 400 Kilo. In dem Bericht wurde gesagt, es war ihr wichtig, diesen Film zu machen um andere auf zu klären, daß sie es nciht so weit kommen lassen sollen. Ich hab verstanden, daß es hier darum geht, ein besseres Selbstwertfühl zu kriegen, auch wenn man dick ist. Aber wie kann man mit Überzeugung hinstehen und wem sagen , der offensichtlich extremst übergewichtig ist..." ist doch nicht schlimm..find Dich gut so...bist doch auch so wertvoll" Ich find das grad zynisch. Sie starb zwei Wochen nach einerm Magenbypass. Sie starb nicht an der OP...letztlich versagte einfach ihr Herz. Ich ärger bestimmt grad wen, aber ch wollt trotzdem sagen, daß ich es einfach zynisch und Selbstbetrug find, wenn man sich mit extremen Übergewicht hinstellt und sagt "ich bin gut so". Ja..ich weiß ..darum gehts nicht...und so meint das keiner. Aber worum geht es. Und wenn die Theorie ist, "wenn es mir seelisch erst mal gut geht..trotz meinem Gewicht...dann werde ich auch abnehmen können" warum tuts dann keiner? ...hm...würde man Abnehmen , wäre man dann kein Kandidat mehr für dieses Forum...würde man dann die...l Sorry...ich bin wohl zu wirr um das klar zu formulieren... Aber was sagt ihr dazu ....400 Kg...
  • Hallo... ich kann nur wilde Spekulationen anstellen, weshalb dich diese Gedanken gerade umtreiben, daher sag ich da weiter nichts zu. Ich werd mich einfach mal als Beispiel nehmen. Es geht mir persönlich darum, unabhängig(!) von meinem Gewicht als normaler, individueller und wertvoller Mensch auzutreten und gesehen zu werden. Meine Persönlichkeit soll nicht von meinem Gewicht abhängig sein. Es gibt Fälle, wo jemand abgenommen hat, weil es ihm seelisch wieder viel besser geht. Ich gehöre da letzten Endes nicht zu. Ich gehe davon aus, dass ich so dick wie ich jetzt bin wahrscheinlich bleiben werde, egal wie viel besser es mir noch gehen wird. Ich weiß aber auch, dass ich höchstens dicker werde, wenn ich mir das Leben selbst schwer mache, indem ich mich selbst abwerte und mir Angst vor dem Leben und seinen Risiken mache. Ich finde es nicht das Nonplusultra dick zu sein. Es gibt definitiv einfachere Figuren, die man sein eigen nennen kann. Ich bin nunmal dick und kann das aus jetziger Sicht nicht ändern, ohne meine Lebensqualität einzuschränken und das will ich nicht. Zu guter Letzt: 400kg zu wiegen ist eine sehr seltene Ausnahme und mit einem Gewicht zwischen 100 und 200kg in etwa zu vergleichen wie Schuhgröße 41 mit Schuhgröße 52. Aber beide Größen sind nicht schlechter als andere Schuhgrößen dazwischen oder darunter. Sie sind erstmal alle gleichwertig. Ich bin in Ordnung so, wie ich bin. Zu der Aussage stehe ich. Und indem ich mich als liebenswerter Mensch wahrnehme, kümmere ich mich eher darum, dass es mir gut geht. Ich achte eher darauf, dass es mir gut geht. Dazu gehört nicht nur Entspannung oder qualitativ gutes Essen, sondern auch Wertschätzung für das, was mein Körper leistet und Interesse daran, dass er gesund bleibt. Und zum gesund bleiben gehört nunmal nicht zwingend eine Abnahme, sonst müßte ich längst sterbenskrank sein, wo ich mich bester Gesundheit erfreue (ärztlich bestätigt). Es gibt immer die Möglichkeit in eine negative oder eine positive Spirale einzusteigen: positives begünstigt positives, negatives begünstigt negatives. Je mehr positives ich im Leben erkenne, desto besser wird es. Dazu gehört auch, das eigene Gewicht nicht als absolut negativ zu besetzen. ABer ich fange an, mich zu wiederholen. Wie es so schön bei Martina in der Signatur steht: "Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass man es toll findet, dick zu sein" :) Ich finde, Selbstakzeptanz kann einem aus manch Loch raushelfen. LG Dani
  • Ich habe einen Teil des Berichtes auch gesehen. Eine durch und durch traurige Geschichte. Für mich stellte sich das Bild so dar, dass die zusätzliche Belastung der OP letztlich fatal war. Aber das ist mein Eindruck. Ich habe wie gesagt, den Bericht nicht ganz gesehen. Zu Deinen Gedanken Mia: Für mich sind meine Gedanken zu meinem Gewicht und meine Gedanken über mich, irgendwie zwei paar Schuhe. Über mein Gewicht bin ich nicht glücklich. Über den Gedanken, dass ich es vielleicht nie wieder los werde, auch nicht. Dies nicht in erster Linie wegen irgend einer Optik, sondern weil es mir wirklich mittlerweile Probleme bereitet. Aber ich selber, ich, innen drin, ich der Mensch, bin noch immer der gleiche Mensch, der ich immer war. Ich bin durch das Gewicht weder ein besserer, noch ein schlechterer Mensch geworden. Es gibt vieles, was ich an mir mag und es gibt Dinge, die ich nicht mag. Das war auch vorher, als ich noch nicht so viel durch die blöde Schilddrüsengeschichte zugenommen hatte, schon so. Soll ich jetzt, da ich optisch nicht annähernd mehr meinen Wünschen entspreche, anfangen mich nicht mehr zu mögen? Oder soll ich wieder mit Diäten anfangen, die mich zwar abnehmen lassen können (vielleicht auch mit der SD-Erkrankung) von denen ich aber weiß, dass ich im Nachhinein dicker sein werde als jetzt? Welche Alternative habe ich, als zu akzeptieren, dass mein Körper jetzt so ist, wie er ist? Ich kann nicht anfangen meinen Körper abzulehnen, nur weil er jetzt nicht mehr so kann wie ich es will. Er hat all die Jahre so viel für mich geleistet. Jetzt ist er krank. Soll ich ihn da hängen lassen? Würde ich das mit einem guten Freund tun? Zu einem guten Freund halte ich, - nicht nur, wenn es ihm gut geht. Ich wende mich nicht ab, nur weil er nun nicht mehr so kann, wie ich es will. OP... jeder muss sich selber seine Gedanken dazu machen. Wann ist es angebracht, sich einer solchen OP zu unterziehen? Wer weiß, wie es nach einer solchen OP in der Zukunft aussieht? Würde ich eine solche OP wollen, weil die Umwelt mich im Grunde dazu zwingt? (ZU zwingen versucht!) Oder weil ich optisch so gern unauffällig wäre? Ist wirklich abgeklärt, ob es nicht viel bessere Wege gibt? Und was macht so eine OP mit meiner Seele? Wäre eine OP nicht nur der schöne neue Mantel, den man um eine kranke Seele hängt? Und beseitigt so eine OP Probleme, die ich vielleicht jetzt habe? Oder kann ich die Probleme ganz anders beseitigen? Haben sie überhaupt primär mit meinen Kilos zu tun? Oder ginge es mir auch ohne eine OP nicht viel besser, wenn es meiner Seele gut geht? Geht es meinem Körper nicht viel besser, wenn es meiner Seele gut geht? Wenn ja, was kann ich dafür tun, dass es meiner Seele gut geht? Diese und noch viel mehr Fragen gehen mir durch den Kopf, wenn es um eine OP geht, die mir eine schlanke Figur verschaffen soll. Für mich viel, viel zu viele offene, ungeklärte Fragen. Eines jedoch steht für mich ohne Frage fest: Ich will meinen Körper annehmen und so weit ich kann, will ich ihm helfen. Er ist doch immer noch mein Freund. Und ich bin immer noch ich.
  • [quote='miamömpel','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76314#post76314'] Aber wie kann man mit Überzeugung hinstehen und wem sagen , der offensichtlich extremst übergewichtig ist..." ist doch nicht schlimm..find Dich gut so...bist doch auch so wertvoll" Ich find das grad zynisch. [/quote] fändest du es hilfreicher einem extrem dicken, zu sagen, alles sei unsagbar schlimm und er sei nicht wertvoll? unsere intention ist und war es nicht, dicken menschen einzureden, dass "eh alles gut so ist", sondern hilfe zur selbsthilfe zu geben, um aus dem teufelskreis ein paar kilos "zu viel" - diät - jojo - selbstbezichtigungen - noch ein paar kilos mehr - diät usw. usf auszusteigen. und zwar je früher desto besser. ebenso wie denen, deren übergewicht krankheitsbedingt ist (und das sind weit mehr, als man gemeinhin annimmt, den rücken zu stärken, sich zu experten für ihre eigene gesundheit zu machen und entsprechende diagnostik und therapie einzufordern, die über "nehmen sie erst mal ein paar kilos ab" hinaus geht. zu der traurigen geschichte dieser jungen frau. ich hab den bericht nicht gesehen. aber ich bin der unverrückbaren überzeugung, dass ein [B]gesunder [/B]mensch nicht so extrem schwer wird. selbst dann nicht, wenn er sich eines tages ins bett legt und sich nur noch bewegt um den löffel zum mund zu führen.
    • Offizieller Beitrag
    Eigentlich ist alles, was ich dazu schreiben könnte, schon geschrieben, aber da ich das Thema heute gerade in einem Gespräch hatte, möchte ich noch kurz und knapp etwas anfügen, was mich ganz persönlich betrifft: Mir wurde ärztlicherseits attestiert, dass Gewichtsreduktion für mich so gut wie unmöglich ist, und wenn dann nur in Minischritten. Vieles spricht dafür, dass ich mein Leben lang ein dicker Mensch bleiben werde. Schon als ich das nur geahnt habe, habe ich die Situation wie folgt für mich analysiert: Ich habe zwei Möglichkeiten: Ich stecke den Kopf in den Sand und werde depri. Oder ich mache das Beste aus dem, was ist. [B]Ich[/B] habe mich für den letzteren Weg entschieden. Da ich weiß, dass viele dicke Menschen in der gleichen Situation sind wie ich, auch wenn es immer wieder geleugnet wird, erzähle ich zudem anderen dicken Menschen davon, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe und wie es mir damit geht. Was ein jeder daraus macht, ist sein Ding. Ich kann allerdings sagen, dass ich so dick nie geworden wäre, hätte ich vor 30 Jahren auch nur 10% der Informationen gehabt, die ich heute habe. Den Teil meines Übergewichts, den ich mir angehungert habe, den hätte ich heute jedenfalls nicht. Und so ist es meine Hoffnung, dass mancher, der heute da steht, wo ich vor 30 Jahren stand, nämlich bei 10 kg Übergewicht, sich die Geschichten hier im Forum zu Herzen nimmt und die 10 kg Übergewicht einfach akzeptiert.
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]

    Einmal editiert, zuletzt von Martina ()

    • Offizieller Beitrag
    Ich muss noch etwas hinterher schieben.[quote='miamömpel','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76314#post76314']aber ch wollt trotzdem sagen, daß ich es einfach zynisch und Selbstbetrug find, wenn man sich mit extremen Übergewicht hinstellt und sagt "ich bin gut so". Ja..ich weiß ..darum gehts nicht...und so meint das keiner.[/quote]Doch, ich meine das ganz genauso, wenn ich über mich sage: "Ich bin gut so, wie ich bin." Es gibt für mich keinen Grund, das nicht zu sagen. Ich habe eine Geschichte und ein Schicksal. Ein Teil davon ist, dass ich dick bin. Manche andere Teile sind mit dem Dicksein verflochten. Ich z.B. sage ganz klar von mir, dass ich beruflich niemals so weit gekommen wäre, wie ich es bin, wenn ich nicht dick gewesen wäre. Es hat meinen Ehrgeiz angestachelt. Ich wollte es denen zeigen. Andere Teile haben mit dem Dicksein nicht das Geringste zu tun. Ich denke von mir, dass ich in diesem Leben bis heute 'ne Menge auf die Beine gestellt habe, wovon ich mit dem meisten zufrieden bin. Also, soll ich mich jetzt hinstellen und sagen: "Ich bin schlecht, mein Leben ist schlecht! Schließlich bin ich ja dick." ??? Das kannst Du doch nicht im Ernst meinen, oder?
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • [quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76322#post76322']Ich muss noch etwas hinterher schieben.Doch, ich meine das ganz genauso, wenn ich über mich sage: "Ich bin gut so, wie ich bin." Es gibt für mich keinen Grund, das nicht zu sagen. Ich habe eine Geschichte und ein Schicksal. Ein Teil davon ist, dass ich dick bin. Manche andere Teile sind mit dem Dicksein verflochten. Ich z.B. sage ganz klar von mir, dass ich beruflich niemals so weit gekommen wäre, wie ich es bin, wenn ich nicht dick gewesen wäre. Es hat meinen Ehrgeiz angestachelt. Ich wollte es denen zeigen. Andere Teile haben mit dem Dicksein nicht das Geringste zu tun. Ich denke von mir, dass ich in diesem Leben bis heute 'ne Menge auf die Beine gestellt habe, wovon ich mit dem meisten zufrieden bin. Also, soll ich mich jetzt hinstellen und sagen: "Ich bin schlecht, mein Leben ist schlecht! Schließlich bin ich ja dick." ??? Das kannst Du doch nicht im Ernst meinen, oder?[/quote] Nein, das meine ich nicht...natürlich nicht... Wenn es vor 15 Jahren so ein Forum gegeben hätte, wäre einiges anders gelaufen in meinem Leben. Das ist wichtig... diesen Blick darauf zu lenken, daß wir mehr als unsere Hülle sind. Zu informieren. So genau weiß ich nicht was ich sagen wollte.... Ich bin eigentlich nur wütend, daß ich abkratzte, wo ich doch grad versuchen wollte , mich mit meinem zuviel Gewicht an zu freunden.. Das hat überhaupt nix mit dem Thema zu tun. Ich hab niemanden, mit dem ich sowas besprechen kann...wenn mich sowas betroffen...vielleicht wollt ich einfach was dazu sagen... Die Ärzte meinten...das ist ja jedem klar..nur mit Essen wirste nie so übergewichtig, wie die arme Rene,Da entgleitet irgendwann zusätzlich der Stoffwechsel. Dürfte auch genetisch sein, denn sehr viele extrem übergewichtigen sind unter...hm...wie heißt das ..Menschen mit hispanischer Herkunft zu finden..ob ich da nun das richtige angeb...na ja ihr seid schlau... Die Tochter von ihr meinte sinngemäß... Daß ihre Mutter schön war . Sie war zwar gefangen in diesem riesigen Leib, aber sie war auch schön. Ich find das sagt alles.
  • Mia [quote] Die Ärzte meinten...das ist ja jedem klar..nur mit Essen wirste nie so übergewichtig, wie die arme Rene,Da entgleitet irgendwann zusätzlich der Stoffwechsel. [/quote] Und genau das ist einer der Punkte, warum ich bei solcherlei Berichten wütend werde. Ich glaube nämlich nicht, dass da zufällig "zusätzlich" der Stoffwechsel entgleitet, sondern dass genau der wunderbare Rat: "Nehmen Sie ab!" und die darauf folgenden, immer wiederkehrenden Diätversuche den Stoffwechsel entgleiten lassen. Kein Hinterfragen, keine Diagnose, keine Untersuchungen, sondern nur: "Nehmen Sie ab!" Und wenn der Mensch dann durch diesen genialen Rat immer dicker geworden ist und sein Stoffwechsel vollkommen durcheinander, dann wird netterweise überlegt, dass er nicht vom Essen allein so dick geworden sein kann... [B]Das[/B] ist zynisch. Warum jedoch der Stoffwechsel aus der Bahn ist, wird nicht hinterfragt, denn das würde ja bedeuten, dass die schlauen Ratschläge keine schlauen Ratschläge sind, sondern der größte Mist aller Zeiten.
  • [quote=miamömpel]In dem Bericht wurde gesagt, es war ihr wichtig, diesen Film zu machen um andere auf zu klären, daß sie es nciht so weit kommen lassen sollen.[/quote] Inwiefern hat sie denn versucht aufzuklären und ist es ihr gelungen? [quote]Sie starb zwei Wochen nach einerm Magenbypass. Sie starb nicht an der OP...letztlich versagte einfach ihr Herz.[/quote]Ich würde nicht meinen Kopf darauf verwetten, dass ihr Tod nicht doch ursächlich mit der OP zusammenhängt. Die Frage ist, ob die, die das herausfinden könnten, das auch wollen. [quote]So genau weiß ich nicht was ich sagen wollte....[/quote]Das meine ich nicht böse: Vielleicht sagst du dann erst mal nichts, sondern liest dich durch dieses Unterforum durch, muss ja nicht jeder einzelne Thread sein. Wie Martina schon sagte, eigentlich ist das alles hier schon diskutiert worden. Die Zeit dafür hast du doch sicherlich? [quote]Ich bin eigentlich nur wütend, daß ich abkratzte, wo ich doch grad versuchen wollte , mich mit meinem zuviel Gewicht an zu freunden..[/quote]Wie sollen wir das verstehen, schwebst du in akuter Lebensgefahr und / oder hat man dir erzählt, dass du dich unbedingt einer AC unterziehen solltest?
  • In einem anderen Thread ([URL]http://das-dicke-forum.de/forum/showthread.php?t=5459[/URL]) hat Mia etwas über ihre Situation geschrieben. Liebe Grüße Grazia
  • Also erstmal, kann ich schon verstehen, dass die dicke Selbstakzeptanz-Welt des Internet befremdlich auf einen schwer Kranken wirken kann. Punkt. Solange man noch einigermaßen gesund ist, seinen normalen Alltag leben kann, ist es doch noch einfacher zu sagen: [I]"Mein Körper war mir immer ein guter Freund, jetzt halte ich natüüürlich weiter zu ihm wie zu einem guten Freund. Mach Du es doch auch so!!! ".[/I] Es ist schon ein Unterschied, ob man noch den gewohnten Alltag mit Einschänkungen lebt, oder ob man bespielsweise mit 400 kg im Sterben liegt. Dass man, wenn man sehr krank ist und wenig Perspektive auf Besserung hat, so habe ich Dich - Mia - jedenfalls verstanden, dass man dann Wut und Hass auf das eigene Schicksal und den eigenen schwachen Körper entwickelt halte ich erstmal für eine völlig natürliche und normale Reaktion. Die Phase mag wieder vorbei gehen, aber sie damit lindern zu wollen dass man dem Betroffenen mit (in dem Moment für ihn) hohlen Trost-Phrasen zum schweigen bringt, wie ein kleines Kind statt ihm in seiner Not wie einem erwachsenen Menschen auf Augenhöhe zuzuhören - finde ich zwar nicht zynisch aber auch nicht sonderlich sensibel. Ich denke für Gedanken wie sie Mia anregt muss doch [I]gerade[/I] in einem Forum wie diesem Platz sein. Erstmal, Mia, denke ich dass man, auch wenn man abgenommen hätte noch ein Kandidat für dieses Forum wäre. Übergewicht hat meiner Erfahrung nach eher noch mehr Auswirkungen auf die Seele als es auf den Körper hat. Selbstakzeptanz heisst für mich persönlich in erster Linie einfach zu lernen mich selbst "leben zu lassen" - und das im wahrsten Sinne des Wortes. :) [B]Ich erlaube[/B] es [B]mir[/B] [B]ein schönes Leben[/B] zu führen. Das hat für mich nur ganz am Rande etwas mit meinem dicken Körper zu tun. Dass das viele Gewicht für meinen Körper eine Herausforderung, manchmal auch eine rechte Strapaze ist, das spüre ich jeden Tag. Ich erwarte von niemandem, dass er mir sagt, dass das Gewicht, so wie es ist für meinen Körper gut und richtig ist - das kann ich auch nicht erwarten, denn ich spüre das Gegenteil in allen Knochen - auch jetzt in jungen Jahren schon. Aber ich bin ja nun auch schon ein ziemlich lange dick und habe auch vieles versucht dagegen zu unternehmen. Offensichtlich hat es nicht recht gefruchtet - eigentlich bin ich dabei immer dicker geworden, vor allem aber immer trauriger und wütender auf mich und meine vermeintliche Unfähigkeit es zu ändern. Als Kind und Jugendliche hatte ich sehr unter Hänseleien und Quälereien der Anderen zu leiden (heute würde man es wohl "Mobbing" :rolleyes: ;) nennen). Wenn ich nicht mehr aus noch ein wusste, völlig verzweifelt war und schliesslich um Hilfe bat wurde mir von den Erwachsenen gesagt: "Nimm ab, dann hänseln Dich die anderen nicht mehr. DU musst Dich ändern, nicht die anderen" Das habe ich im Laufe der Jahre immer mehr verinnerlicht und auch fest geglaubt. Hätte man mir damals geholfen und mir und den anderen gesagt: "Du bist gut so wie Du bist. Es ist falsch andere zu quälen, nur weil sie anders aussehen" wäre mein Leben vielleicht anders verlaufen. Irgendwann galt der Satz: "DU musst Dich ändern, nicht die anderen" fast für jeden Bereich ... und ich lebte in vielerlei Hinsicht in ständiger Selbstverleugnung, war eigentlich nur noch damit beschäftigt es allen und jedem Recht zu machen, zu allen supi-lieb und nett zu sein und mir selbst beständig in den Arsch zu treten, wenn es mal nicht gelang. Nur damit mich auch ja jeder mag und akzeptiert. Das hat so einfach nicht funktioniert. ;) Ich habe für mich einfach erkannt, dass ich für mich selbst einen Weg finden muss um zu Leben und zu Überleben. Und dazu gehört eben auch, dass ich mir selbst zugestehe, dass ich so wie ich bin schon in Ordnung bin, ;) auch wenn ich damit manchmal anecke, weil mein Körper nicht der Norm entspricht, oder meine Zunge einfach mal wieder ein winziges bisschen zu spitz war. ;) Dass heisst nicht, dass ich damit jede kritische und realistische Einschätzung, meiner Situation, meines Lebens und meines Wesens abgelegt habe. Im Gegenteil. Auch wenn ich mir der Gewalt bewusst bin, die ich meinem Körper mit dem vielen Gewicht antue, weiss ich einfach, dass eine weitere Diät oder gar eine OP in noch sehr viel grösserem Maß Gewalt gegen meinen Körper bedeuten würde. Das akzeptieren zu lernen und nach aussen zu vertreten erfordert sehr viel Stärke und ist nicht wie wohl mancher glaubt eine Schwäche. Das ist heute meine Überzeugung Ich denke man tut jedem Menschen etwas Gutes, wenn man ihn erstmal einfach so annimmt wie er ist, wenn man ihm das Gefühl vermittelt, dass er genau so richtig und gut ist, wie er eben ist (auch mit allen Fehlern). Um das zu können und es wirklich ehrlich zu meinen muss man den Menschen aber sehr gut kennen und vor allem muss derjenige fähig sein, dies auch annehmen zu können. Das schliesst für mich nicht aus, dass man ihm auch sagt, dass man sich um seine Gesundheit und seine Zukunft sorgt (beispielsweise wenn er stark Übergewichtig ist) und ihm beispielsweise hilft herauszufinden wie er so dick geworden ist oder ihn unterstützt viel für den eigenen Körper und die eigene Fitness zu tun. Via Beitrag in einem Forum geht das alles wohl eher nicht so einfach, ich denke da überschätzt so manch einer auch die heilende Kraft ;) der virtuellen Welt - und vielleicht wirkt deshalb das Ganze auf Dich "zynisch" wie Du schreibst. Natürlich sind viele Ratschläge auch einfach leere Worthülsen, oder kommen so an, denn keiner kennt Dich und Dein Schicksal hier wirklich, keiner kann Dir wirklich glaubhaft vermitteln, dass Du so wie Du bist ganz richtig bist (schon gar nicht wenn Du selbst es nicht glaubst). Eine gewisse Hilfe zur Selbsthilfe können solche Foren sicher sein, aber die eigentliche Arbeit muss man wohl in seinem realen Umfeld umsetzen. Dazu muss man sich, denke ich (das habe ich ja glaube ich schon mal geschrieben) m.E. auch reale Menschen und ganz praktische Hilfe suchen. Die virtuelle Welt ist und war für viele [B]nur[/B] ein Anfang, ein erster Schritt ... aber eben auch ein sehr, sehr wichtiger und hilfreicher Schritt. :) Menschen aus Verantwortungsgefühl beispielsweise, dazu anzuhalten abzunehmen halte ich persönlich nicht für richtig. Ich kenne Menschen die erfolgreich und dauerhaft abgenommen haben, aber ich kenne noch viel mehr Menschen für die das nicht funktioniert hat (u.a. auch mich) Deshalb finde ich einen warnenden Beitrag mit einer 400 kg Frau, die andere mahnt rechtzeitig zu handeln nur bedingt hilfreich. Ja - man soll sich beizeiten und früh um seine Gesundheit kümmern, aber das schliesst für mich ein, dass man möglicherweise gerade [B]deshalb[/B] die Variante "abnehmen um jeden Preis" für sich selbst ausschliesst. Da muss jeder seinen eigenen Weg finden - so tragisch das Schicksal der Frau ist ... mit meinem Schicksal hat es zunächst eben einfach recht wenig zu tun. Weisst Du was ich meine? Es ist oft ein bisschen schwierig auf Deine Beiträge einzugehen, weil Du uns kleine Häppchen hinwirfst und dann alles zurücknimmst oder DIch ganz ausschweigst. Das ist für den Leser, der vielleicht gerne tröstend oder helfend antworten würde ein bisschen frustrierend. Es wäre, denke ich, sehr hilfreich - wenn Du kannst und magst - wenn Du Deine Situation ein bisschen ausführlicher beschreibst. Denn es ist sonst sehr schwer zu verstehen was Dich bewegt, umtreibt und wütend macht... und das ist sehr Schade. Einem Mensch, der mit 400kg im sterben liegt mit Selbstakzeptanz-Geschwafel und Heile-Welt Kalendersprüchen zu kommen, das kanns nicht sein, da gebe ich Dir Recht ... aber, ehrlich gesagt, ich denke darum geht es hier auch nicht. Noch ganz was anderes: @ all Bei aller Abneigung gegen die AC ... ich glaube es ist wenig hilfreich, wenn man darüber spekuliert, ob sie in diesem Fall zum Tod führte oder nicht. Sorry - aber, dass 400 kg Gewicht irgendwann zum Tod führen, scheint mir sehr wahrscheinlich, so wie 27 kg Gewicht auch irgendwann zum Tod führen ... und dass die AC in einem solchen Extremfall als Rettung in letzter Not zum Einsatz kommt, das kann selbst ich als absolute AC Gegnerin nachvollziehen und verstehen. Ich finde Spekulationen in der Richtung nicht sonderlich hilfreich oder konstruktiv.
  • Fräulein Wunder [quote] Solange man noch einigermaßen gesund ist, seinen normalen Alltag leben kann, ist es doch noch einfacher zu sagen: [I]"Mein Körper war mir immer ein guter Freund, jetzt halte ich natüüürlich weiter zu ihm wie zu einem guten Freund. Mach Du es doch auch so!!! ".[/I] Es ist schon ein Unterschied, ob man noch den gewohnten Alltag mit Einschänkungen lebt, oder ob man bespielsweise mit 400 kg im Sterben liegt. [/quote] Wenn ich das richtig sehe, ist der in kursiv geschriebene Satz mal wieder Deine Interpretation dessen, was ich geschrieben habe. Deine Interpretation denn so habe ich ihn nicht geschrieben. Zunächst habe ich nicht geschrieben, das ich [I]natüüürlich [/I]zu ihm halte, mir das alles einfach so zu fliegt, sondern dass ich entweder diese, oder eine andere Möglichkeit, - nämlich ihn abzulehnen habe. Und ganz wichtig: Ich habe nicht geschrieben: [I]Mach Du es doch auch so!!![/I] Ich habe beschrieben wofür ich mich entschieden habe. Auch wenn das immer noch nicht den ganzen Zusammenhang dessen zeigt, was ich weiter oben schrieb, hier nur diese Sätze, die ich kopiert habe, um ein wenig zu zeigen, was ich wirklich meinte: "Welche Alternative habe ich, als zu akzeptieren, dass mein Körper jetzt so ist, wie er ist? Ich kann nicht anfangen meinen Körper abzulehnen, nur weil er jetzt nicht mehr so kann wie ich es will. Er hat all die Jahre so viel für mich geleistet. Jetzt ist er krank. Soll ich ihn da hängen lassen? Würde ich das mit einem guten Freund tun? Zu einem guten Freund halte ich, - nicht nur, wenn es ihm gut geht. Ich wende mich nicht ab, nur weil er nun nicht mehr so kann, wie ich es will." ---------------------- @ Fräulein Wunder Du gibst Dir oft viel Mühe und schreibst lange States, die ich auch gern lese. Bitte gestehe Anderen doch auch zu, dass sie mit ihren States genauso helfen wollen und es so gut meinen wie Du.
  • Nein Itsme Du hast nicht direkt zur Nachahmung aufgerufen, das stimmt - meine Wiedergabe war da etwas überspitzt. Ich mag Deine positive Art, ob Du es glaubst oder nicht, aber Deine Antwort wäre für mich an Mias Stelle wie der reine Hohn rübergekommen , auch wenn es nat. von Dir nicht so gemeint war. Das musste ich einfach zum Ausdruck bringen. Wenn jemand schon schreibt er sei am "abkratzen" finde ich "denk positiv " Parolen einfach unpassend :-( Sorry. Ein Beispiel: ein altender schwuler Mann der im Endstadium an Aids stirbt wird in Gay Foren eher Trost suchen & keine Ratschläge von Jungs die gerade ihr Coming Out haben & ihm Tips zur Selbstakzeptanz geben wollen. Er wird ganz andere Probleme haben. Deshalb ist die Selbstakzeptanz nicht unwichtiger für die Jungen, aber sie sollten erkennen können dass andere einfach auch an einem anderen Punkt in ihrem Leben stehen. Ich weiß dass Du es immer gut meinst itsme :-) ehrlich! Aber ich finde manchmal erliegst Du der Versuchung alles ein bisschen pauschal Heile Welt zu sehen. Das kann gut gemeint aber trotzdem für denjenigen nicht gut sein. Ich denke Mia braucht vor allem jemanden der ihr zuhört - ich fühle mich momentan von der Entwicklung der Dinge etwas Überfordert - das muss ich zugeben.
  • Das Opfer, Renee Williams, hat sogar einen [URL='http://en.wikipedia.org/wiki/Renee_Williams_%28person%29']Wikipedia-Eintrag[/URL] Hervorhebung von mir: [quote]In 2003, she was involved in a [URL='http://en.wikipedia.org/wiki/Car_crash']car crash[/URL] which the [B]psychological effect[/B] of caused her to [B][URL='http://en.wikipedia.org/wiki/Binge']binge[/URL]-eat[/B] even more, making her gain around 30 stone in the process, with reports of her eating up to eight [URL='http://en.wikipedia.org/wiki/Burgers']burgers[/URL] at a time whilst she was bedridden.[/quote]Für mich mal wieder ein Hinweis darauf, dass Menschen so lange mit Ihren (Gewichts-)Problemen alleine gelassen werden, bis sie am Ende die Wahl zwischen Cholera und Pest haben - entweder massive Gesundheitsgefährdung durch extremes Übergewicht oder eine nicht viel weniger riskante OP. Aber das habe ich hier auch schon mindestens einmal gesagt. Danke Grazia, jetzt verstehe ich aber fast noch weniger. Sorry, das muss jetzt schrecklich makaber wirken, aber wenn du, mia, dich im Endstadium einer unheilbaren Krankheit befindest, warum machst du dich dann noch mit solchen Geschichten verrückt?
  • Fräulein Wunder [quote] Wenn jemand schon schreibt er sei am "abkratzen" finde ich "denk positiv " Parolen einfach unpassend [/quote] Sicher hast Du das in der Reihenfolge ein wenig durcheinander bekommen, aber die erwähnten Sätze von mir schrieb ich, [B]bevor[/B] von "abkratzen" die Rede war. Trotzdem verstehe ich, was Du meinst. Hätte ich diese Sätze vorher gelesen, bezw. wären sie vorher geschrieben worden, glaube ich nicht, dass ich sie in dieser Form geschrieben hätte. Zwar bin ich auch in ganz schlimmen Situationen davon überzeugt, dass positive Energie besser ist, als aufzugeben, aber ich hätte mich anders ausgedrückt. @ Mia Ich wünschte wirklich (wie Fräulein Wunder) Du könntest Dich - natürlich nur, wenn Du das wünschst - ein wenig mehr öffnen. Es ist schwer auf Deine Andeutungen einzugehen und dabei würde Dir, so weit das möglich ist, sicher so mancher hier gern helfen.
  • Fräulein Wunder..Du schreibst , was ich grad nicht formuliert bekomm. Naja...ob Rene nun an der Folge der oP starb...mit 400 Kilo seit Jahren an ein Bett gefesselt...ich würde mal sagen, wenn sie überhaupt noch eine Chance hatte, dann Gewicht zu reduzieren. In so einem Extremfall ist es eigentlich egal, weshalb man so schwer geworden ist. So kann man schlicht nicht mehr leben. Und sicher auch nicht mehr mit Willenskraft alleine abnehmen. Da helfen keine Erklärungen mehr...nichts was einen psychisch aufbaut. So seh ich das...
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76336#post76336']Fräulein Wunder Sicher hast Du das in der Reihenfolge ein wenig durcheinander bekommen, aber die erwähnten Sätze von mir schrieb ich, [B]bevor[/B] von "abkratzen" die Rede war. Trotzdem verstehe ich, was Du meinst. Hätte ich diese Sätze vorher gelesen, bezw. wären sie vorher geschrieben worden, glaube ich nicht, dass ich sie in dieser Form geschrieben hätte. Zwar bin ich auch in ganz schlimmen Situationen davon überzeugt, dass positive Energie besser ist, als aufzugeben, aber ich hätte mich anders ausgedrückt. @ Mia Ich wünschte wirklich (wie Fräulein Wunder) Du könntest Dich - natürlich nur, wenn Du das wünschst - ein wenig mehr öffnen. Es ist schwer auf Deine Andeutungen einzugehen und dabei würde Dir, so weit das möglich ist, sicher so mancher hier gern helfen.[/quote] Hallo Itsme, es hilft mir schon sehr, wenn ich hier auf Menschen treffe, die mir antworten. An meiner Situation läßt sich nichts mehr ändern. Es ist jetzt einfach endgültig klar, daß ich nur noch eine sehr begrenzte Zeit habe. Das hat nichts mit Gewicht zu tun..das ist ne alte Krankheit, die sich halt verschlimmert hat. Schade ist, daß ich die jahrelang nicht so bedrohlich fand, sondern immer diesen "abnehemen" Gedanken im Kopf hat. Nun ja. mia
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=76335#post76335']Das Opfer, Renee Williams, hat sogar einen [URL='http://en.wikipedia.org/wiki/Renee_Williams_%28person%29']Wikipedia-Eintrag[/URL] Hervorhebung von mir: Für mich mal wieder ein Hinweis darauf, dass Menschen so lange mit Ihren (Gewichts-)Problemen alleine gelassen werden, bis sie am Ende die Wahl zwischen Cholera und Pest haben - entweder massive Gesundheitsgefährdung durch extremes Übergewicht oder eine nicht viel weniger riskante OP. Aber das habe ich hier auch schon mindestens einmal gesagt. Danke Grazia, jetzt verstehe ich aber fast noch weniger. Sorry, das muss jetzt schrecklich makaber wirken, aber wenn du, mia, dich im Endstadium einer unheilbaren Krankheit befindest, warum machst du dich dann noch mit solchen Geschichten verrückt?[/quote] ..tja..wahrscheinlich weil es mich von mir selber ablenkt und ich zu schwer bin und es mir auch nicht leisten kann nach New Yorck zu fliegen..das hab ich immer geträumt..mal NY sehen...