Bewegung födert Intelligenz von Kindern

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  • Schon wieder eine Studie, die in die "dick=faul=doof"-Kerbe haut. Meine Güte, wenn ich mehr Sport machen würde, ich darf gar nicht drüber nachdenken... [URL='http://portal.gmx.net/de/themen/gesundheit/fitness/fit-bleiben/5692194-Bewegung-foerdert-die-Intelligenz-von-Kindern,articleset=5692480,cc=0000001859000569219414vyKR.html']Link[/URL] Kirstin
  • bitte Kirstin, denke doch auch mal an die durchschnittlich begabten Menschen. Ich gehöre dazu. Ich habe gerne Sport betrieben, allerdings Sport ohne Leistungsdruck. z.B. Skifahren, Radln, Wandern, Schwimmen. Die ganze Familie war immer in Sportvereinen. Mein Sohn war und ist noch ein leidenschaftlicher Schwimmer und nahm auch an Wettkämpfen teil. Meine Tochter ist Sportlerin durch und durch. Sie behauptet, das ihr dadurch das Lernen leichter fällt. Sie kann sich jetzt besser konzentrieren. Mein Sohn, der einen durchaus stressigen Job hat, den er zwar gerne und erfolgreich ausübt, der aber auch manchesmal an die Substanz geht. Er meint auch, das ihm körperliche Bewegung sehr gut tut. Was den heutigen Kindern fehlt ist eine Möglichkeit sich mit Spass und Lust zu bewegen. Draussen herumtollen, am Wochenende mit den Eltern und oft mit Gruppen zu wandern. Ich habe dadurch meine Stadt und deren Umgebung sehr gut kennegelernt. Am Wochenende mit Kind und Kegel an den Baggersee. Was eben furchtbar ist, ist dieses qualvolle Abrichten von unsportlichen Kindern. Dass Fitness zur Religion erklärt wird, dieser Druck muss weg. Ich denke schon, dass ein Kind, das sich vernünftig bewegt mehr leisten und auch mit Appetit regelmässig essen kann.
  • Ich habe als Kind nicht gern Sport gemacht, zumindest nicht den Schulsport mit seinem Leistungsdruck. In meiner Freizeit bin ich lieber draußen gewesen als drinnen, immer. Auch habe ich mit 12 angefangen, im Verein zu schwimmen. Dass ich dick wurde, hat das alles nicht verhindert. Ich bezweifle nicht, dass Sport helfen kann, sich besser zu konzentrieren und dadurch Leistungen zu steigern. Aber der Satz "Bewegungsarme Kinder bleiben nach Expertenmeinung in ihren geistigen Fähigkeiten hinter Gleichaltrigen zurück, die sich beim Spielen oder Sport austoben." stößt mir trotzdem sauer auf. Vielleicht sehe ich das ja auch zu eng... Kirstin
  • Jep, tust Du. Ich hab zwar den verlinkten Artikel nicht gelesen, aber dass Sport/Bewegung für die Intelligenz förderlich ist, ist ja nun nix neues (und war auch schon vor dem Diätenwahnzeitalter bekannt). Durch Bewegung, die ja die Schulung des Gleichgewichts anregt, werden auch verschiedene Verknüpfungen im Gehirn positiv beeinfluß, was dann eben beim Lernen durchaus hilfreich ist. Musik hilf ja auch z.B. beim Erlernen von Sprachen - aber da würdest Du Dich wahrscheinlich jetzt nicht aufregen. Nimm das mit dem Sport einfach nicht persönlich und freu Dich, dass Du trotzdem schlau geworden bist. Ich bins auch und hab Sport schon als Kind gehasst und lieber mit dem Buch aufm Bett gelegen :holy:
  • Ich kann mir vorstellen, dass es sich um eine Art Schraube zur Feineinstellung handelt. Einerseits ist es ja durchaus nachvollziehbar - andererseits habe ich in meinem persönlichen Umfeld immer den Eindruck, dass es zwei Sorten von Menschen gibt: Entweder man tut im Zweifelsfall lieber etwas für den Körper oder für den Kopf. Ansonsten schließe ich mich toni an: [quote]Was eben furchtbar ist, ist dieses qualvolle Abrichten von unsportlichen Kindern. Dass Fitness zur Religion erklärt wird, dieser Druck muss weg.[/quote]
  • Ich habe Sport auch immer gehasst und lieber Bücher gelesen, und meiner Intelligenz hat das auch nicht geschadet. ;) Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass Bewegung grundsätzlich gut tut - [I]immer vorausgesetzt, man macht es gerne[/I] und hat auf irgendeine Weise Spaß an der Sache. Und dann ist es auch egal, ob es eine Sportart im Verein ist oder einfach nur "draußen herumtollen". Bei mir ist es schon so, dass der Sportunterricht an der Schule, eben [quote=toni]dieses qualvolle Abrichten von unsportlichen Kindern[/quote] mir den Spaß genommen hat, den vielleicht auch ich hätte haben können (vom Radfahren mal abgesehen, aber das haben wir auch nie gemacht im Unterricht). Wenn es zur Pflicht wird, wenn Druck ausgeübt wird, ist das mit Sicherheit kontraproduktiv (erzeugt Stress, verdirbt den Spaß). Mein Wunsch an den Sportunterricht wäre deshalb: Den Kindern nahebringen, dass Bewegung Spaß machen kann und soll (dann tun sie's nach der Schule nämlich freiwillig), und weniger auf Leistung fixiert sein. Es muss ja nicht jede(r) einen 100-m-Lauf gewinnen oder am Schwebebalken glänzen können.
  • [quote='Lea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69302#post69302']Bei mir ist es schon so, dass der Sportunterricht an der Schule, eben mir den Spaß genommen hat, den vielleicht auch ich hätte haben können (vom Radfahren mal abgesehen, aber das haben wir auch nie gemacht im Unterricht). Wenn es zur Pflicht wird, wenn Druck ausgeübt wird, ist das mit Sicherheit kontraproduktiv (erzeugt Stress, verdirbt den Spaß).[/quote] Neben der Komponente des Spaßverderbens werden vermeintlich unsportliche Kinder förmlich zu Außenseitern abgestempelt, in dem man ihnen aufzeigt, wie schlecht es ist, beim Laufen einer der Letzten zu sein, bei den berühmten Mannschaftswahlen als letzter übrig zu bleiben, etc. Ich habe das gehaßt. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, regelmäßig zig Kilometer Rad zu fahren, weil ich das Geld für Fahrkarten nicht hatte.
  • ich weiss, dass man folgende These sehr wohl kritisch betrachten kann und muss, trotzdem dieses "hart wie Kruppstahl, flink wie die Windhunde, zäh wie Leder " diese perverse Idee zur Schaffung eines Idealmenschen, steckt immer noch in vielen maßgeblichen Köpfen. Eine Idee weitergeben von Generation zu Generation. Der perfekte Untertan, leicht formbar für die Wirtschaft, den Konsum und wie damals eben auch für die jeweiligen politischen Ziele. Ich habe dieser Tage gelesen, dass sich irgend ein Kirchenmann gegen diesen Fitnesswahn ausgesprochen hat und jetzt auch prompt dafür abgewatscht wird. toni
  • [quote='Francis','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69303#post69303']Neben der Komponente des Spaßverderbens werden vermeintlich unsportliche Kinder förmlich zu Außenseitern abgestempelt, in dem man ihnen aufzeigt, wie schlecht es ist, beim Laufen einer der Letzten zu sein, bei den berühmten Mannschaftswahlen als letzter übrig zu bleiben, etc. Ich habe das gehaßt.[/quote] Das kannst Du laut sagen. Ich war in den anderen Fächern immer gut, aber das zählte nicht - durch das Hinterherhinken und Übrigbleiben beim Sport war man der letzte Loser (durchaus wörtlich zu nehmen :-D). Da fällt mir gerade ein, wir hatten einen Lehrer, der immer sagte, dass der Satz vom "gesunden Geist im gesunden Körper" heutzutage (also damals schon - vor 20 Jahren!) falsch verstanden werde. Seiner Meinung nach sei der nämlich so gemeint, dass die Sportlichen auch mal ihren Geist bemühen anstatt nur ihre Runden zu drehen, und nicht umgekehrt. Ein früher Kritiker des Fitnesswahns sozusagen... Und dieser Gedanke ist mir auch gekommen: [quote=toni] dieses "hart wie Kruppstahl, flink wie die Windhunde, zäh wie Leder" [...] Der perfekte Untertan, leicht formbar für die Wirtschaft, den Konsum und wie damals eben auch für die jeweiligen politischen Ziele.[/quote]Weckt unangenehme Assoziationen. Außerdem hat, wer seine Zeit auf dem Sportplatz/im Fitnesscenter etc. verbringt, keine Zeit, sich weiterzubilden, sich politisch zu engagieren, womöglich zu demonstrieren - vielleicht merkt er nicht mal, was alles falsch läuft bzw. dass er unzufrieden ist, weil er so mit seinem Training beschäftigt ist... [size=8](Böse, böse, ich weiß...) :flucht1:[/SIZE]
  • [quote='Lea','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69306#post69306']Da fällt mir gerade ein, wir hatten einen Lehrer, der immer sagte, dass der Satz vom "gesunden Geist im gesunden Körper" heutzutage (also damals schon - vor 20 Jahren!) falsch verstanden werde. Seiner Meinung nach sei der nämlich so gemeint, dass die Sportlichen auch mal ihren Geist bemühen anstatt nur ihre Runden zu drehen, und nicht umgekehrt. [/quote] Gern wird "Mens sana in corpore sanem" ja mit "Nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" übersetzt, die korrekte Übersetzung lautet aber "Möge in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnen." Leider wissen das wirklich die meisten Leute (vor allem die, die ihn gern zitieren) nicht... Kirstin
  • [quote='toni','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69304#post69304']dieses "hart wie Kruppstahl, flink wie die Windhunde, zäh wie Leder "[/quote] Findest Du das nicht etwas deplaziert? Du zitierst Adolf Hitler aus einer Rede die er u.a. 1938 vor der Hitlerjugend in Reichenberg im Sudetenland gehalten hat.
  • Der Artikel ist vielleicht nicht berauschend, aber dennoch ist es eine Tatsache, dass Kinder ihre Umgebung auch körperlich erfahren müssen. Es geht dabei nicht um Leistungs-, nicht einmal um Schulsport, sondern einfach nur um Bewegung. Diese ist wichtig, um sich selbst in Bezug zum Raum um sich herum begreifen zu können. Kinder müssen Geschwindigkeit, Entfernung, Bewegung, Druck, Auge-Hand-Koordination u.ä. lernen. Das kann man im Regelfall weder vorm Computer (Fernseher), noch vor einem Buch, egal wie gut dieses ist. Daher kann ich eigentlich nur zustimmen, wenn mehr Bewegung für Kinder gefordert wird. Vor allem dann, wenn dies dazu führt, dass endlich mehr Raum für Kinder geschaffen wird. Und den Nazi-Spruch finde ich auch bescheuert. Nicht jeder, der ins Fitneßstudio geht oder sich um Bewegung kümmert ist politisch debil oder sozial uninteressiert.
  • Wie immer kommt es wohl auch hier auf die Dosis an - und auf das "leben und leben lassen". [quote='toni','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69304#post69304']Ich habe dieser Tage gelesen, dass sich irgend ein Kirchenmann gegen diesen Fitnesswahn ausgesprochen hat und jetzt auch prompt dafür abgewatscht wird.[/quote] Es sind beide großen Kirchen. Nachzulesen zum Beispiel [B][URL='http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,545611,00.html']HIER[/URL][/B] oder auch [B][URL='http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080405/twl-kirchen-kritisieren-fitnesskult-als-7fe18c8.html']HIER[/URL][/B]. Ob die Herren bei dem Gedanken [quote]Menschen, die dem von der Werbung suggerierten Gesundheits- und Fitness-Ideal nicht entsprechen, dürften nicht stigmatisiert werden.[/quote] wohl auch an Dicke gedacht haben?
  • also ich habe mich als kind andauernd bewegt, aber auf natürliche weise. fangen spielen, federball spielen, fußball, radfahren, indianer spielen, rollschuhfahren. immer mit heißen backen heimgekommen, wasserhahn aufgedreht und getrunken. und dann stundenlang auf der couch gegammelt und gelesen, gelesen, gelesen, nachts mit der taschenlampe unter der bettdecke. wovon bin ich nun wohl einigermaßen gescheit geworden? ich schätze, gute gene ;)
  • [quote='Cassandra','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=69308#post69308']Findest Du das nicht etwas deplaziert? Du zitierst Adolf Hitler aus einer Rede die er u.a. 1938 vor der Hitlerjugend in Reichenberg im Sudetenland gehalten hat.[/quote] ach was, ich hätte geschworen das wäre in Dux vor einer Schar schwangerer BDM Mädchen gewesen:rolleyes: sicher ist, dass er damit den wehrfähigen, abgehärteten Menschen forderte. Dass er den Sport missbrauchte. Ich wollte damit nur demonstrieren, dass damals wie heute, Menschen die körperlich nicht so leistungsfähig sind aussortiert werden. Dass durch den Schulsport, der benotet und damit Leistungssport ist, Kindern sehr oft die Lust an sportlicher Betätigung verdirbt. Dass heute in Firmen Fitnesskurse angeboten werden, nach Feierabend Nordic Walking Gruppen gegründet werden. Wehe dem, der sich dem verschliesst oder auch hier nicht die geforderte Leistung erbringt. Das gibt dann den dicken Minuspunkte. Ich habe nie behauptet, dass mich Sport, egal welcher Art, mich in meinem soziales Engagement behindert oder gar mein politisches Denken beeinflusst. toni
  • [FONT=Arial][size=12][COLOR=#000000]Ich habe als Kind Schulsport gehaßt! Ich war nie gut, habe nie eine Urkunde bekommen, wurde nie beim Völkerball in die Mannschaft gewählt und wenn doch, nur weil es nicht anders ging und ich war dann auch nicht gut. Ich konnte nicht schnell laufen, ich konnte nicht weit springen, ich konnte nicht weit werfen. Da wird man dann automatisch ausgegrenzt von den anderen Kindern. Ich war kein dickes Kind, aber völlig unsportlich. Nur schwimmen war immer schön für mich. Das mache ich auch heute noch gerne, aber leider aus Zeitmangel auch viel zu selten. Um wenigstens ein bißchen Bewegung zuhaben, strample ich einsam vorm Fernsehgerät auf meinem Hamsterrad (Ergometer). [/COLOR][/SIZE][/FONT] [FONT=Arial][size=12][COLOR=#000000]Ich wünsche allen unsportlichen Kindern Forderung und Förderung der Beweglichkeit, denn zweifellos tut Bewegung wirklich gut. Ob Sport die Intelligenz aber tatsächlich steigert, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, daß ich mich als Kind begeistert auf Bücher gestürzt habe und mir war es oft eine Genugtuung, daß ich viel mehr wußte, als die ganz sportlichen Kinder. Wenigstens da war ich besser.[/COLOR][/SIZE][/FONT] [FONT=Arial][size=12][COLOR=#000000]trinekater[/COLOR][/SIZE][/FONT]
  • Dann zitieren wir halt politisch korrekt den guten alten Turnvater Jahn mit: [B]Frisch[/B] ans Werk! [B]Fromm[/B] im Glauben an die Gemeinnützigkeit und Wertbeständigkeit des Schaffens [B]Fröhlich[/B] untereinander [B]Frei[/B] und offen in allem Handeln [URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Turnvater_Jahn']Quelle[/URL] Oder ist der jetzt wieder zu revolutionär für die Dicken-Bewegung ;) ?
  • ich war bei ein paar sachen gut (volleyball, schwimmen, jazz-gymnastik), bei anderen schlecht (leichtathletik, geräteturnen). vor allem hasse ich bis heute wettbewerbe. als privates kind konnte ich alles gut. mein vater war skilehrer, ich bin mit vier gefahren. er war bergführer, ich war mit 10 auf dem ersten 3000er. ich bekam mit 5 jahren die goldene wandernadel des alpenvereins, weil wir an jedem wochenende raus sind in die berge. und ich habe es geliebt. aber in der schule... mein scheitern am felgaufschwung war traumatisch. dass zwei unserer turnlehrerinnen mal begeisterte BDM-mädels waren, hat die sache für uns mädchen (mädchengymnasium) nicht leichter gemacht. wir hatten dann alle pausenlos die regel und saßen auf den zuschauerbänken, was den BDM-mädels stets ein genervtes augenrollen entlockte.
  • Natürlich tut Bewegung jedem Menschen gut aber nur in dem Maße wie er es kann und möchte. Unsere Mittlere war als Kind immer ein Sportjunkie. Die Älteste konnte im Schulsport nicht punkten saß aber auf jedem Baum und Dach in unserer Nähe und ist immer gerne Fahrrad gefahren. Der Jüngste war mit seinem leichten Handycap auch nicht so gut im Schulsport hat aber Muskeln und Kraft die Andere Neidisch machen. Jedes meiner Kinder macht auf seine eigene Art Sport und das reicht.