100 Gründe fürs Übergewicht - welche kennt ihr?

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  • [COLOR=RoyalBlue]Hier nochmal ein Artikel zum Thema von Spiegel-Online: "Schlafmangel kann dick und zuckerkrank machen" [URL]http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,826999,00.html[/URL] Ist zwar schon alles mehrfach durch in diesem Thread, aber vllt. gibt es doch noch was Neues. LG Engelchen[/COLOR]
  • Ich frage mich bei diesem Thema immer wieder, in wie weit sich diese dämliche Zeitumstellung auch noch auswirken könnte.
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=115646#post115646']Ich frage mich bei diesem Thema immer wieder, in wie weit sich diese dämliche Zeitumstellung auch noch auswirken könnte.[/QUOTE] .... auf jeden Fall, denn sie liegt ziemlich zeitnah bei den Schoko-Osterhasen :cool:
  • Auch ohne Schokohasen kann das Auswirkungen haben. Ich habe ziemliche Probleme mit der Zeitumstellung. Für mich ist das einfach zu früh, wenn ich morgens aus dem Bett muss. Ich schlafe schlechter und brauche ewigm bis ich mich überhaupt einigermaßen an diese doofe Umstellung gewöhnt habe. Ich habe mich mal umgehört und dabei festgestellt, dass es recht vielen Menschen in meinem Umfeld so geht. Die Kette Zeitumstellung-->Stress-->Kortisolausschüttung-->weitere Zunahme könnte also durchaus für einiger zum Tragen kommen.
  • Ich bin sicher eine der wenigen, die die Zeitumstellung mögen ;) Nur der erste Tag - es ist ja immer ein Sonntag - macht mir ein wenig zu schaffen. Die fehlende Stunde spüre ich richtig körperlich. Aber spätestens Montag Morgen bin ich wieder im normalen Rhythmus drin. Dafür genieße ich dann sehr, dass es abends länger hell draußen ist. Ach ja, das mit den Schokohasen war als kleiner Scherz gemeint ;)
  • Ich würde sehr viel lieber helle Morgende genießen. Mich macht diese Umstellung in den ersten Wochen echt fertig. Und dann ist sie bis Oktober immer noch sehr bedenklich. Gescherzte Osterhasen oder nicht - wenn sie von einer bestimmten Marke sind, werden sie gefuttert. Da nehme ich keine Gefangenen. ;)
  • In den [URL='http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0417/007_schlaflosigkeit.jsp']Quarks[/URL] war auch was über Schlafmangel und Übergewicht. [QUOTE] .... auf jeden Fall, denn sie liegt ziemlich zeitnah bei den Schoko-Osterhasen :cool:[/QUOTE]Oder bei den Frühjahrsdiäten? Narürlich auch nur ein Scherz, daher auch von mir dieser :cool: Smiley!
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=115754#post115754']In den [URL='http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2012/0417/007_schlaflosigkeit.jsp']Quarks[/URL] war auch was über Schlafmangel und Übergewicht. Oder bei den Frühjahrsdiäten? Narürlich auch nur ein Scherz, daher auch von mir dieser :cool: Smiley![/QUOTE] Stellt sich die Frage.... nehmen dann die Menschen eher im Frühjahr zu als im Sommer.... wobei im Winter natürlich die Schoko-Nikoläuse dazwischenfunken - ist dann der Herbst eine zunahme-resistente Zeit, oder macht das Oktoberfestbier wieder alles zunichte ??? ;)
  • [quote='Lunix','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=115754#post115754'] Oder bei den Frühjahrsdiäten? Narürlich auch nur ein Scherz, daher auch von mir dieser :cool: Smiley![/QUOTE] Ich gebe dir vollkommen recht .... allerdings hat eine Frühjahrsdiät nicht unbedingt was mit der Umstellung auf Sommerzeit zu tun. Oder?
  • Neuroleptika werden aufgeteilt in typische ( die älteren) und atypische (die neueren). Ein älteres ist beispielsweise Haldol; neuere sind: Zyprexa, Seroquel, Risperdal, Abilify, Zeldox etc. Sie werden verordnet bei: Schizophrenie, schizoaffektive Psychose, andere Psychosen, aber auch bei behandlungsresistenten Depressionen, bipolarer Störung, Borderline und obwohl sie da sehr umstritten sind: auch gegen Ängste, Zwänge, unklare psychische Probleme, PTBS Es sind Langzeitmedikamente; die Patienten nehmen sie zwischen 1 Jahr und Lebenslänglich. Während die typischen Neuroleptika berüchtigt waren wegen ihrer Bewegungsstörungen, die an Parkinson erinnern und Krämpfe, kommt das bei den atypischen nur noch selten vor. Dafür besteht die Hauptnebenwirkung der neuen Medikamente in einer starken [B]Gewichtszunahme. [/B] Sie kann von 5 Kilo bis 60 (!) Kilo gehen. Leider werden Patienten vor der Einnahme selten darüber aufgeklärt, dass sie hinterher das Doppelte wiegen. Der Mechanismus der Gewichtszunahme ist noch unklar. Irgendwas im Sättigungszentrum des Gehirnes, Insulinspiegel oder Leptinspiegel werden diskutiert. liebe Grüße Lisa
  • Gallenblasen- OP [url]http://gesundheitsratgeber-gallensteine.de/buch/leben-ohne-gallenblase.htm[/url] oder nach "Gewichtszunahme nach Gallenblasenentfernung " googeln
  • Kann sein - muss nicht sein. Und nicht die OP an sich ist "schuld", sondern das Essverhalten vorher/nachher:Zitat aus [URL]http://gallenblase.gesund.org/gallenblasen-op/leben-ohne-gallenblase.htm:[/URL] [QUOTE]Diese Aussage stimmt bei manchen Gallenblasen-Patienten. Das Phänomen ist auch leicht zu erklären und nichts Geheimnisvolles steckt dahinter. Wenn man aufgrund der Gallensteine starke Beschwerden hatte und nur sehr eingeschränkt essen konnte, dann hat man meistens Gewicht verloren oder es zumindest gehalten. Der Körper hat sich auf die geringe Versorgung mit Nahrung eingestellt und daher den Stoffwechsel verlangsamt. Wenn die Gallenblasen-Operation erfolgreich verlaufen ist und man anschliessend wieder alles essen kann, wird naturgemäss wieder mehr gegessen als in der Zeit mit starken Beschwerden. Manche der Betroffenen schlemmen regelrecht, voller Glück, dass sie wieder beschwerdefrei essen können. Das allein kann schon zu einer deutlichen Gewichtszunahme führen. Der verlangsamte Stoffwechsel und der eventuelle Muskelschwund durch die Zeit nach der Operation, können den Zunahme-Effekt noch verstärken. Eine Gewichtszunahme findet jedoch nicht statt, wenn man auch mit Gallensteinen weitgehend normal essen konnte. [/QUOTE]

    4 Mal editiert, zuletzt von kampfzwerg () aus folgendem Grund: Zitatklammern korrigiert. Fremdtextzitate bitte etwas kürzer oder explizit auf Textstelle zum Nachlesen verweisen.

  • Essen besonders von Süßem ( und dann eben auch Gewichtszunahme) als Schmerzmittel- Ersatz. Gilt vermutlich nicht für akute, einschießende Schmerzen, aber habe die Erfahrung gemacht, dass Süßigkeiten essen bei mir gegen Dauerschmerzen hilft. :( Nehme mal an, das liegt daran, dass das Gehirn dann Endorphine ausschüttet. [url]http://www.alltagsbeschwerden.de/psyche/suesse-schmerzmittel.htm[/url] tatsächlich habe ich über das Thema "Schmerzpatienten und Übergewicht" noch nicht viel gelesen; der Volksmund geht eher davon aus, dass Schmerz "zehrt". liebe Grüße Lisa
    • Offizieller Beitrag
    [quote='Lisa Cortez','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=128912#post128912']Essen besonders von Süßem ( und dann eben auch Gewichtszunahme) als Schmerzmittel- Ersatz. Gilt vermutlich nicht für akute, einschießende Schmerzen, aber habe die Erfahrung gemacht, dass Süßigkeiten essen bei mir gegen Dauerschmerzen hilft. :( Nehme mal an, das liegt daran, dass das Gehirn dann Endorphine ausschüttet.[/QUOTE]Kann ich nicht bestätigen. Ich habe im Juli 2012 von heute auf morgen das Interesse an schieren Süßigkeiten verloren, also einen Monat, bevor meine Schmerzproblematik begann. (D.h. nicht, dass ich die Geschmacksrichtung "süß" komplett meide: Ich gebe Zucker in den Kaffee, esse gelegentlich Kuchen, habe sogar wieder angefangen, Quark zu essen, d.h. ich bereite auch süße Quarkspeisen, allerdings immer sehr gemäßigt süß.) Gestern wurde mir zum Kaffee ein mit weißer Schokolade überzogenes Waffelplätzchen angeboten und ich habe es angenommen. Es war mir postwendend ein Rätsel, was ich jemals an reinen Süßigkeiten gefunden habe. Meine Schmerzen haben keinerlei Bedürfnis nach Süßigkeiten geweckt.
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • Ich denke, dass die eventuelle schmerzlindernde Wirkung voraussetzt, dass man beim Konsum süßer Dinge ein besonderes angenehmes Gefühl verspürt. Wenn das jedoch sowieso nie der Fall war, oder es seit einiger Zeit nicht mehr ist, dass wird es auch keine entsprechende Wirkung mehr haben. Ich denke auch dass nur so rum - wenn überhaupt - ein Schuh draus wird. Eben dass man bei Schmerzen nicht ein Bedürfnis nach Süßigkeiten bekommt, sondern wenn man sowie mit einem großen Wohlgefühl Süßes aß und isst, eine Linderung einsetzen kann.
  • In der Studie, die ich jetzt gelesen habe, war die wirkung stärker bei kindern als bei erwachsenen und bei Normalgewichtigen stärker als bei übergewichtigen. [url]http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1030139/S%C3%BC%C3%9Fe-Schmerzmittel/[/url] denke aber mal, das liegt daran, was bei einem speziellen Menschen Endorphine ausschüttet. Wenn das bei dir, Itsme, nicht so ist, ist das sozusagen nicht dein "Stoff".;) Bei Depressionen gibt es ja auch zwei Typen: die, die nichts mehr runterbekommen und die, die vermehrt Kohlenhydrate sozusagen als "Antidepressivum "essen. grund für mehr Gewicht kann dann sein, dass man besonders auf Süßes reagiert bzw. vielleicht sogar mehr Rezeptoren hat. Mich beruhigt Süßes ungemein, aber seltsamerweise aber auch scharfes Essen. also chillis essen bringt mich voll runter. liebe grüße Lisa
  • [quote='Lisa Cortez','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=128932#post128932'] denke aber mal, das liegt daran, was bei einem speziellen Menschen Endorphine ausschüttet. Wenn das bei dir, Itsme, nicht so ist, ist das sozusagen nicht dein "Stoff".;) [/QUOTE] ich sprach jetzt nicht gezielt von mir, Lisa, sondern ging eigentlich mehr auf das ein, was Martina schrieb. Bei mir war es, als ich vor meiner Gallengeschichte noch Schokolade vertrug, schon so, dass sie mir irgendwie gut tat. :)
  • Äh ja, ich meinte Martina natürlich, habe ich während des Schreibens leider verwechselt. liebe grüße Lisa
  • Ich hatte vor Kurzem ein Magengeschwür; obwohl ich kaum gegessen habe, habe ich kein Gramm abgenommen und erheblich an Bauchumfang zugelegt; Ich nehme an, zum einen durch die Entzündung (Wassereinlagerung), zum anderen, weil mein Körper gesagt hat krank = Stress = Hilfe, bunkern! So erkläre ich es mir jedenfalls.
  • Borreliose - die relativ unbekannte Volkskrankheit. Tatsächlich kann eine chronische Borreliose sehr viele Symptome verursachen. Aufs Gewicht bezogene folgende: Gewichtszunahme bei gleichbleibender Kalorienzufuhr. Tatsächlich ähnelt eine Borreliose auf diesem Sektor einer Schilddrüsenunterfunktion: Frieren, Müdigkeit, Gewichtszunahme, aber: Die Schilddrüsenwerte sind alle in Ordnung. Quelle: [url]http://www.zeckenbiss-borreliose.de/Vortrag.pdf[/url]
  • Ich hasse Zecken! Neue Kollegen aus dem nichteuropäischen Ausland kläre ich grundsätzlich über "the most dangerous animal in Germany" auf: meist denken die an Wölfe, Bären, Giftschlangen, und fallen aus allen Wolken, wenn ich getrocknete Zecken im Glasröhrchen zeige. Vor zehn Jahren etwa hatte ich eine diagnostizierte Borreliose, mit Erythem, Grippesymptomen pipapo. Die Antibiotikabehandlung war für die Katz, der Scheiß ist chronisch geworden. Das Schlimmste war, dass niemand diese herumspringenden Schmerzen ernst genommen hat. In allen Gelenken - und man glaubt gar nicht wo es überall Sehnen und Knorpel gibt, der Brustkorb gehört auch dazu. Das sind so ähnliche Schmerzen wie im Zahn, wenn man auf etwas sehr Kaltes beißt. Ich bin nachts davon wachgeworden, und von den Schweißausbrüchen. Und ich konnte nichts Kaltes mehr anfassen (Tiefkühlzeug, mit kaltem Wasser Hände waschen), ohne dass mir der Schmerz in die Finger gefahren ist. Man denkt ja an alles mögliche: Übertraining, Wechseljahre, Erkältung, Depression, Arthrose usw. Durch eine (auf die Borrelien bezogen wirkungslose) Antibiotika-Infusion hat man mir die Darmflora zerschossen, und seit damals habe ich diese Fructose-Intoleranz (was auch mehrere Jahre zur Diagnose brauchte...) An die Hintergrund-Dauerschmerzen habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Ich werde schon nachts wach, wenn mal nichts wehtut. Wenn ich an einer anderen Infektion herum-maladiere (z.B. eine Erkältung, und jetzt die Kiefersache), wird es mit den Borreliosesymptomen seltsamerweise besser, vielleicht, weil mein Immunsystem auf Touren kommt. Aber dass Borreliose auch dick machen kann... Ich hasse Zecken.
  • Meine Güte, da trifft so viel auf mich zu, das ist nicht zu fassen! Ich habe übrigens eine Psoriasisarthritis diagnosdiziert bekommen.... Hm, mal mit meinem Hausarzt sprechen.
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=40764#post40764']Anerlerntes Verhalten: Den Teller leer essen, (liebes Kind) keine Nahrung wegwerfen (Sünde) früheren Nahrungsmangel (von einer bestimmten Speise nie genug bekommen haben) heute kompensieren Nahrung = Liebe Schutzhülle (Pufferzone) Öffentlich sportliche Betätigung oft nur unter abfälligen Blicken, Beleidigenden und verletzenden Worten = Rückzug Vorgefertigte Meinung nimmt Motivation (Dagegen:Anerkennung motiviert!)[/QUOTE] Danke Dir Its me, Ziemlich genau auch meine Situation, v.a. das mit der Pufferzone hast du schön gesagt!:applaus: Dann ist bei mir noch die angeborene Schilddrüsenunterfunktion :rolleyes: Gruss Seifi

    Einmal editiert, zuletzt von MissSilver () aus folgendem Grund: zeichensetzung bei smiley geändert

  • Die Tage kam eine Doku zum Salz. Was ich innhaltlich behalten habe, daß in vielen Ländern schon lange vor zu hohem Salzkonsum gewarnt wird und die Lebensmittel gekennzeichnet sind. Nur D weigert sich mal wieder. Der Zusammenhang- Salz-Zucker-Schlaf-mein Blutdruck und mein Gewicht.....ja den gibt es. Auf jeden Fall geht es mir viel besser, wenn ich möglichst unbehandelte Dinge esse . Und weniger Salz ist auch das einzige, was mir noch einfällt um meine Lymphödeme zu bessern und den Blutdruck runter zu kriegen. Schon nach der Entbindung hat mir der alte Doc salzlos verordnet.Weil ich wohl auch dicke Beine hatte. So "altes Wissen" scheint bei den jungen Medizinern verschüttet zu sein. Also ich neulich zu meiner Ärztin meinte...ich versuche nun den Salzkonsum zu mindern ( ich war bei ihr weil sich mein Blutdruck sehr schlecht medikamentös einstellen läßt und viel zu hoch ist)....meinte sie nur erstaunt WIESO....... :stirn: meine Frage an mich ist ja nur..wo ich weiß, mit welchem Essen es mir besser geht.Wieso mache ich das dann nicht konsequent.Es sieht eher so aus, daß ich nun "gesund" zu dem üblichen Schrott dazu esse, den ich sonst so konsumiere