Du musst – Du sollst

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  • [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen]Ich bin seit 23 Jahren essgestört. Zeit meines Dickseins sagten mir Menschen um mich rum: „Du musst abnehmen.“ Meine Großeltern boten mir 1.000 DM, wenn ich abnähme. Meine Eltern boten mir 5 DM für jedes Kilogramm weniger. Die Ärzte erklärten mir immer wieder ausführlich, wie schädlich das Übergewicht für mich ist. Ich spielte mit, bis ich 18 Jahre alt war. Dann hatte ich es satt und probierte in Sachen Abnehmen nichts mehr aus. Dennoch hat sich dieses „Du musst – Du sollst“ in meinem Kopf festgesetzt. Und nun stehe ich hier. Ich kann jetzt ohne meine Essstörung leben. Ich [b]muss nicht[/b] mehr essen. Aber abnehmen [b]soll/muss[/b] ich immer noch. Ich habe das Gefühl, dass jeder, der weiss, dass ich in Therapie bin, auf mich guckt, um zu sehen, wann denn nun endlich meine Fortschritte sichtbar werden. Und wenn meine Therapeutin mir zum 1.000 x erzählt, was für Langzeitschäden noch auf mich zukommen könnten, macht es das auch nicht besser. Ich habe so viel erreicht und dennoch klappt das Abnehmen nicht. Die Lösung dafür ist eigentlich ganz einfach. Ich will im Moment noch nicht so richtig. Mein jetziges Gefühl ist so: Würde ich es tun, käme es einer Anpassung gleich. Tue ich es nicht, ist es trotzige Gegenwehr. Soweit so gut. Nur eins bleibt somit auf der Strecke: Meine innere Freiheit zur Entscheidung. In so vielen Bereichen habe ich diese Freiheit schon, sehe Alternativen und kann mich entscheiden. Nur nicht, wenn es ums Abnehmen geht. Ich agiere nicht, ich reagiere nur. Das nervt mich. Was ich damit sagen will? Ich weiss es nicht. Vielleicht hören, dass es euch ähnlich geht. Oder dass das normal ist. Oder dass die Zeit es schon zeigen wird. Oder weise Worte lesen, die mich den Schalter umlegen lassen. Ich weiss es wirklich nicht..... Babs[/color][/font]
  • [QUOTE][font=Comic Sans MS][color=#006400]Ich will im Moment noch nicht so richtig.[/color][/font][/QUOTE] Was brauchst Du noch um eine Entscheidung zu treffen? Wenn Du es willst wirst Du es angehen. Manch Dinge brauche ihre Zeit. Lieben Gruß Steffi
  • [QUOTE=frauvonheute][font=Comic Sans MS][color=darkgreen] Ich [b]kann [/b]jetzt ohne meine Essstörung leben. [/color][/font][/QUOTE] Dieses "kann" habe ich in Deinem Posting gesucht. Du [b][i]kannst[/i][/b] Dich entscheiden wann Du beginnen willst abzunehmen. Sofort oder auf später verschieben. Es langsam und vernünftig angehen lassen. Du [b][i]kannst[/i][/b] Dich entscheiden, ob Du überhaupt abnehmen willst. Du musst nichts, Du sollst nichts aber Du [b][i]kannst[/i][/b] es. Du bist FREI toni
  • [QUOTE][font=Comic Sans MS][color=#006400]Ich habe das Gefühl, dass jeder, der weiss, dass ich in Therapie bin, auf mich guckt, um zu sehen, wann denn nun endlich meine Fortschritte sichtbar werden.[/color][/font][/QUOTE] Babs, [b]das[/b] Gefühl kenn ich. :ja: Ich bin noch nicht so weit zu sagen, daß ich meine ES nicht mehr brauche. Oder gar, daß ich meinen Schutzpanzer nicht mehr brauche, denn das wäre in meinem Fall schlicht gelogen. Aber ich habe eben öfter das Gefühl, daß vor allem meine Mutter denkt (einmal gab sie es in einem Gespräch auch zu), ich würde die Eßstörung nur als Ausrede nehmen dafür, daß ich zu disziplinlos zum Abnehmen bin. Und es fällt mir in schlechten Phasen schwer, das nicht auch zu denken. [QUOTE][font=Comic Sans MS][color=#006400]Und wenn meine Therapeutin mir zum 1.000 x erzählt, was für Langzeitschäden noch auf mich zukommen könnten, macht es das auch nicht besser. [/color][/font] [/QUOTE] Tut sie das? :confused: Ich denke, solche Aussagen - noch dazu von deiner Therapeutin! - sind kontraproduktiv. Gerade sie kennt doch deine Geschichte und sollte das bleiben lassen. Was schlägt sie dir denn vor, [i]wie[/i] du abnehmen sollst? Bzw. wie laufen diese Gespräche denn ab? Liebe Grüße Micha
  • [quote=Steffi] Was brauchst Du noch um eine Entscheidung zu treffen?[/quote] [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen]Tja, Steffi, wenn ich das wüsste........ Genau darüber zerbrech ich mir den Kopf.[/color][/font] [quote=Pandora] Tut sie das? Ich denke, solche Aussagen - noch dazu von deiner Therapeutin! - sind kontraproduktiv. Gerade sie kennt doch deine Geschichte und sollte das bleiben lassen. Was schlägt sie dir denn vor, wie du abnehmen sollst? Bzw. wie laufen diese Gespräche denn ab?[/quote] [font=Comic Sans MS][color=DarkGreen]Ja, Micha, das tut sie. „Ich will nicht, dass sie für mich abnehmen. Von mir aus können Sie so bleiben wie Sie sind. Ich möchte nur, dass sie sich Gedanken über die Langzeitschäden machen.“ sind ihre Worte. Zum Thema „Wie“ hat sie nichts wirklich Konkretes. Allerdings hat die andere Therapeutin in dieser Praxis zusammen mit einer Ernährungsberaterin ein Abnehmprogramm auf die Beine gestellt. Bewegung, Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung. Sie würde es gut finden, wenn ich daran teilnehmen würde. Ich will das aber nicht (Da bin ich mir ganz sicher!). Ich bin ein Einzelkämpfer. Sie kommt halt in unregelmäßigen Abständen mit dem Thema wieder an. Auf der einen Seite versteh ich, dass sie wissen möchte, wie es mit dem Abnehmen klappt, aber auf der anderen Seite denke ich: „Na, verdammt, es ist doch meine Entscheidung.“ Weißt du, im Moment habe ich einfach das Gefühl, dass ich erstmal einfach nur feiern möchte, wie weit ich gekommen bin und nicht jetzt schon wieder mit dem nächsten Klopper (nämlich der Gewichtsreduktion, des Abbaus der Schutzschicht) beginnen möchte. Das habe ich ihr heute auch das erste Mal genau so gesagt (weil ich es heute auch erst rausgefunden habe). Ich glaube, das konnte sie verstehen. Leider war dann die Stunde rum *seufz* Babs[/color][/font]
  • [QUOTE=frauvonheute][font=Comic Sans MS][color=darkgreen]Weißt du, im Moment habe ich einfach das Gefühl, dass ich erstmal einfach nur feiern möchte, wie weit ich gekommen bin und nicht jetzt schon wieder mit dem nächsten Klopper (nämlich der Gewichtsreduktion, des Abbaus der Schutzschicht) beginnen möchte. [/color][/font][/QUOTE] Mensch Babs, dann tu das doch einfach!!! Du bist lange genug dominiert worden und hast schon so viel geschafft. Es gibt keinen Grund warum Du Dich jetzt hetzen solltest. Sei ein bißchen lieb zu Dir selbst und nimm eine Auszeit. Deine Seele wird Dir sagen wann es weitergehen kann. :knuddel1:
  • [QUOTE=Babs][font=Comic Sans MS][color=#006400]Das habe ich ihr heute auch das erste Mal genau so gesagt (weil ich es heute auch erst rausgefunden habe). [/color][/font] [/QUOTE] Gut so! :daumen: Mach ihr klar, daß [i]du[/i] über den Zeitpunkt des Abnehmens (und auch über das [i]ob[/i]) selbst entscheiden möchtest und auch wirst. [QUOTE][font=Comic Sans MS][color=#006400]„Ich will nicht, dass sie für mich abnehmen. Von mir aus können Sie so bleiben wie Sie sind. Ich möchte nur, dass sie sich Gedanken über die Langzeitschäden machen.“[/color][/font][/QUOTE] Klar, das hast du bisher ganz sicher nicht getan, neiiiin. :ironie: Diese Sätze könnten [u]Wort für Wort[/u] von meiner Mutter kommen. :laber: Nicht, daß ich ihr unterstelle, sie würde sich nicht ehrlich um meine Gesundheit sorgen - aber es ist definitiv auch eine Art Manipulation. Sie möchte in mir ein schlechtes Gewissen wecken, weil ich nicht abnehme. Allerdings werden diese Bemerkungen leiser und auch weniger, seit ich ein klares "STOP!" von mir gebe. Solche "Entscheidungshilfen" brauche ich nicht als erwachsener, eigenverantwortlicher und klar denkender Mensch. :nee:
  • [QUOTE][font=Comic Sans MS][color=DarkGreen] Würde ich es tun, käme es einer Anpassung gleich. Tue ich es nicht, ist es trotzige Gegenwehr.[/color][/font][/QUOTE] Ooooohoho, da hat es bei mir aber geklingelt. Das sind mir sehr vertraute Gedanken. Obwohl ich eigentlich weniger wiegen möchte, ertappe ich mich jedes Mal bei unmittelbaren Trotzgefühlen, wenn meine Mutter zu mir sagt: "Hast du abgenommen? Kommt mir so vor." Das reicht schon, um es in mir kochen zu lassen. Und ich bin 45, sie ist 77! Hört das denn nie auf ...? Es scheint so, als wartete ich [b]immer noch[/b] darauf, endlich so von ihr geliebt zu werden wie ich bin. Manchmal denke ich mir, ich kann nicht abnehmen, so lange sie lebt. So bitter das auch klingt. Babs, du bist schon weiter als ich. Ich habe noch immer Essanfälle, wenn auch inzwischen weitaus weniger häufig. Die Fortschritte sind erkennbar, aber ganz weg bin ich noch nicht davon. Du bist schon an dem Punkt angekommen. Wenn es noch ein Weilchen dauert, bis du das Gefühl hast, deine Schutzschicht nicht mehr so dringend zu brauchen (oder zumindest einen Teil davon nicht mehr ganz so dringend), dann solltest du dir diese Zeit gönnen. Und das auch den Leuten, die von deiner Therapie wissen, so sagen. Wenn sie dich bisher begleitet und verstanden haben, sollte das auch noch drin sein. :meinung:
  • Vielleicht ist es einfach noch zu früh für Dich, um mit dem Abnehmen zu beginnen. Wenn ich mich recht erinnere, hast Du zu Deiner Therapeutin am Anfang der Therapie gesagt, sie wolle Dir das Essen wegnehmen. Nun hast Du Dich von Deiner Essstörung, mit der Du ca. 3/4 Deines Lebens verbracht hast, gerade erst verabschiedet. Vielleicht wehrt sich Dein Inneres noch dagegen, diese Essstörung zu "ersetzen".. Aber es liegt auch im Naturell des Widders (bin auch einer) zu schnell zu viel auf einmal zu wollen:rolleyes: Vielleicht hilft es Dir, Dich im Moment damit zu begnügen Dein Gewicht zu halten und Du Dich langsam dran gewöhnst, ohne Deine Essstörung zu leben. Denn das ist allein schon ein Riesenerfolg... Und evtl. stellt sich dann eine Gewichtsabnahme von ganz allein ein. liebe Grüße simsalabine
  • ich will niemanden desillusionieren, aber ich finde es wichtig zu bemerken, dass auch gewicht, dass durch (physische oder psychische) krankheit entstanden ist, dem beharrungsvermögen des körpers unterliegt. gewicht, dass unser körper einmal aufgebaut hat, gibt er nur sehr sehr ungern wieder her. in dieser beziehung ist er "altmodisch". in dem punkt möchte ich auch deiner therapeutin widersprechen frauvonheute. ich halte es für gefährlich, den erfolg einer therapie an einer gewichtsabnahme zu messen. am freiwerden von esszwängen - ja! an einem genussvollen, entspannten umgang mit nahrung - ja! am mühelosen halten des gewichts - ja! am freiwerden von essanfällen/brechanfällen - unbedingt! an wesentlich und schnell sinkendem gewicht - nein! wäre es vielleich möglich, dass deine abwehr und dein "noch nicht wollen, weil es zu angepasst ist", einfach dem gespür dafür entspricht, dass abnehmen nicht der sinn der sache war?
  • [QUOTE=ritathedolphin]ich will niemanden desillusionieren, aber ich finde es wichtig zu bemerken, dass auch gewicht, dass durch (physische oder psychische) krankheit entstanden ist, dem beharrungsvermögen des körpers unterliegt. gewicht, dass unser körper einmal aufgebaut hat, gibt er nur sehr sehr ungern wieder her. in dieser beziehung ist er "altmodisch". in dem punkt möchte ich auch deiner therapeutin widersprechen frauvonheute. ich halte es für gefährlich, den erfolg einer therapie an einer gewichtsabnahme zu messen. am freiwerden von esszwängen - ja! an einem genussvollen, entspannten umgang mit nahrung - ja! am mühelosen halten des gewichts - ja! am freiwerden von essanfällen/brechanfällen - unbedingt! an wesentlich und schnell sinkendem gewicht - nein! wäre es vielleich möglich, dass deine abwehr und dein "noch nicht wollen, weil es zu angepasst ist", einfach dem gespür dafür entspricht, dass abnehmen nicht der sinn der sache war?[/QUOTE] Hallo Rita, das wollte ich mit meinem Posting auch rüberbringen, aber mir ist es nicht so gelungen... Was mich etwas nachdenklich macht ist, daß die Therpeutin von Babs erwartet, daß jetzt das große Abnehmen beginnt...:gruebel: Mit einer Diät begäbe sie sich ja auch wieder in einen Zwang, auch wenn sie jetzt nicht irgendein bestimmtes Programm durchzieht. Viele Grüße, simsalabine
  • auch therapeuten sind nur menschen und der allgemeinen gehirnwäsche bzgl. "folgeschäden von übergewicht" ausgesetzt, leider...
  • Also, Babs, ich glaube ja, dass Du ein ziemlich gutes Gefühl dafür hast, was Dir gut tut und was nicht. Und wenn Du glaubst, es sei noch nicht an der Zeit für ein Abnahmeprojekt, dann ist das vollkommen in Ordnung so. Ganz egal, was die geschätzte Mitwelt sagt. (Wobei ich schon geneigt bin die Augen zu rollen, wenn dieselbe den Erfolg einer Therapie im Wesentlichen an verlorenen Kilos messen will. Da scheint mir doch viel wichtiger, was Rita aufzählt...) Und ganz ehrlich: Ich als ahnungslose Nicht-Therapeutin würde da doch eine sehr, sehr, ganz arg lange Stabilisierungsphase einkalkulieren zwischen Überwindung einer Essstörung und Abnahmeversuchen. Ganz grundsätzlich. Nun bin ich allerdings dafür, der Therapeutin noch Gelegenheit zu geben, angemessen zu reagieren auf Babs "klare Ansage". Ich hoffe sehr, dass sie das Thema dann erst mal ruhen lassen kann. Wobei ich schon ein wenig, nun ja: hellhörig bin, wenn ich da lese:[QUOTE=frauvonheute][font=Comic Sans MS][color=darkgreen]Allerdings hat die andere Therapeutin in dieser Praxis zusammen mit einer Ernährungsberaterin ein Abnehmprogramm auf die Beine gestellt. Bewegung, Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung. Sie würde es gut finden, wenn ich daran teilnehmen würde.[/color][/font][/QUOTE] In der Hoffnung, dass mein Anflug von Misstrauen unbegründet ist, Sopho
  • [QUOTE=Sophonisbe]Ich ... würde da doch eine sehr, sehr, ganz arg lange Stabilisierungsphase einkalkulieren zwischen Überwindung einer Essstörung und Abnahmeversuchen. Ganz grundsätzlich. [/QUOTE] Da kann ich mich nur anschließen! Und dem Misstrauen leider auch nur... Du hattest doch neulich geschrieben, dass Du Dich manchmal so müde fühlst und Dich nach mehr Elan sehnst. Wenn Du Dich immer noch so fühlst, ist es bestimmt der falsche Moment zum Abnehmen. Die Problematik ist übrigens genau die, die mich immer auf die Palme bringt: Raucher können aufhören zu rauchen...und SCHWUBS...alles ist klar! Wenn Du mit viel, viel Mühe Dein Essverhalten besser kontrollieren kannst, dann ist das für Außenstehende (und offenbar leider auch für Therapeuten) aber zu wenig :mad: Wie ist das eigentlich, bekommt die Therapeutin vielleicht Druck durch die Krankenkasse, weil sie 'nichts Konkretes' vorweisen kann? Oder ist das ihr eigener Anspruch (erfolgreiche Therapie = weniger Kilos)? mellow die auf DRUCK leider immer mit MEHR ESSEN reagiert
  • das mit dem druck/gegendruck kann ich gut nachvollziehen! das kenne ich auch. es ist sehr schwer sich von dingen zu lösen, die schon so alt sind und in einer phase geprägt wurden, in der man quarsi die "grundsteinlegung" der persönlichkeit hatte.... viel wert ist doch, daß du das alles [I]schon mal erkennst[/I] ! so kannst du dir die sachen und deine reaktionen darauf "in ruhe" ansehen und damit arbeiten. das ist der erste schritt, der zweite wäre vielleicht, sich vom gelaber anderer leute abzugrenzen und sich nicht mehr davon beeinflussen zu lassen. deinen weg bist du schon gut weit gegangen, DU entscheidest die richtung - nicht andere. Stöpsel
  • [QUOTE]daß vor allem meine Mutter denkt (einmal gab sie es in einem Gespräch auch zu), ich würde die Eßstörung nur als Ausrede nehmen dafür, daß ich zu disziplinlos zum Abnehmen bin.[/QUOTE] ...no comment....[img]http://www.mainzelahr.de/smile/geschockt/obm.gif[/img] *dich mal drücken tu...[img]http://www.mainzelahr.de/smile/liebe/knuddel01.gif[/img]*